Franz Eibl (AfD): „Nur die Alter­na­ti­ve für Deutsch­land stellt sich gegen die neu­en Hilfspakete“

„Euro-Kri­se: Die Rech­nung folgt nach der Wahl“

„Es geht nicht nur um Grie­chen­land“ – mit die­ser Über­schrift hat die renom­mier­te „Frank­fur­ter All­ge­mei­ne Zei­tung“ (FAZ) in die­ser Woche dar­auf auf­merk­sam gemacht, dass nach der Bun­des­tags­wahl für zahl­rei­che Staa­ten in der Euro-Zone neue Hilfs­pa­ke­te geschnürt wer­den müs­sen. „Die Euro-Poli­tik der Alt­par­tei­en ist gran­di­os geschei­tert- Nach der Bun­des­tags­wahl kommt die dicke Rech­nung“, kom­men­tier­te Dr. Franz Eibl, Direkt­kan­di­dat der Alter­na­ti­ve für Deutsch­land (AfD) im Wahl­kreis Bam­berg-Forch­heim, den Pres­se­be­richt. „Nur eine star­ke AfD im Bun­des­tag kann die Fort­set­zung die­ses Kur­ses ver­hin­dern“, beton­te der 45-jäh­ri­ge Stegauracher.

Neben Grie­chen­land brau­chen auch Por­tu­gal, Irland, Zypern und Slo­we­ni­en in Kür­ze neue Gel­der aus dem Euro­päi­schen Sta­bi­li­täts-Mecha­nis­mus (ESM), berich­te­te die FAZ. Die bei­den Staa­ten, die aber die Euro-Zone zum Ein­sturz brin­gen könn­ten, sind aber Frank­reich und Ita­li­en. Die ita­lie­ni­sche Regie­rung hat ein Ende des „deut­schen Spar­dik­tats“ gefor­dert. Und Frank­reich gel­te in Brüs­sel als „kom­plett reformunfähig“.

„Wenn nur eines der bei­den Län­der Finanz­hil­fe benö­tigt, dann geht es um gigan­ti­sche Sum­men, die nie­mand mehr bezah­len kann. Das wäre das Ende des Euro“, warn­te Eibl. „Nur eine geord­ne­te Auf­lö­sung der Euro-Zone kann die­sen Zusam­men­bruch der Wäh­rung und das dar­auf fol­gen­de Cha­os verhindern.“

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  1. phoibos_apollon1972@yahoo.de sagt:

    Rich­tig­stel­lung Merkel’scher Desinformationspolitik:

    BK Dr. Mer­kel: „Die mei­sten Bür­ger wis­sen: Der Euro ist gut für Deutsch­land und sichert Arbeitsplätze.“

    Für JEDEN über­prüf­ba­re FAKTEN:

    1. Nach der €-Ein­füh­rung war es den heu­ti­gen Schul­den­staa­ten mög­lich, über Nacht zu deut­schen Kon­di­tio­nen Geld zu bekom­men. Hier­auf erfolg­te aus D ein Kapi­tal­abs­trom von 1 BIO Euro; dies wur­de nur noch von Chi­na übertroffen (!).
    2. Die so ent­ste­hen­de Flau­te (Wirt­schafts­ein­bruch, Arbeits­lo­sig­keit, Ver­schul­dung) mach­te im Ver­lauf eine rea­le Abwer­tung von am Ende über 20% in D von­nö­ten (Lohn­zu­rück­hal­tung etc.), ausser­dem hat­te dies mas­si­ve sozia­le Ein­schnit­te zur Fol­ge (Hartz-IV-Gesetz­ge­bung).
    3. Im Süden geschah das Gegen­teil: Star­kes Wachs­tum auf Pump, ohne Nach­hal­tig­keit, ohne vor­her nöti­ge Refor­men, Über­teue­rung, irre Besol­dun­gen etc., der Rest wur­de von den Ban­ken verzockt.
    4. D hat­te im € die nied­rig­ste Inve­sti­ti­ons­ra­te der OECD-Län­der und sehr nied­ri­ges Wachstum.
    5. Und nun ist es WIE­DER an D, Geld zu geben in Form der Schir­me und für Schrott­pa­pie­re etc. etc.
    6. 13 BIO Schul­den im Euro.Krisenraum, davon erst 1,8 BIO bereit­ge­stell­tes Ret­tungs­po­ten­ti­al mit mind 622 MRD € HAF­TUNG FÜR D (s. csei­fo /9/13)

    Der Euro scha­det Euro­pa und Deutschland.

    Zie­hen wir am 22.09. die Konsequenzen.

    WIR sind der Souverän.