Lan­ge Muse­ums­nacht: Mot­to: „Made in Forchheim“

Lange Museumsnacht. Foto: Roland Huber

Lan­ge Muse­ums­nacht. Foto: Roland Huber

Auf hohem Niveau prä­sen­tiert sich die Forch­hei­mer Kul­tur­sze­ne mit Musik, Kunst, Film, Thea­ter, Kaba­rett und Arti­stik am Sams­tag, dem 14. Sep­tem­ber 2012 von 20.00 bis 24.00 Uhr auf der Lan­gen Muse­ums­nacht. Im Pfalz­mu­se­um Forch­heim wer­den allein drei Kul­tur­preis­trä­ger der Stadt Forch­heim ihr Kön­nen vor­füh­ren: die Schrift­stel­le­rin Tes­sa Korb­er (2010), der Künst­ler Harald Win­ter (2011) und der Kaba­ret­tist Hubert Forscht (2012). Das Mot­to lau­tet heu­er „made in Forchheim“.

Die Gäste der Lan­gen Muse­ums­nacht erle­ben dazu eine beson­de­re Pre­miè­re: Der Fran­ken­kri­mi „Seil­schaf­ten“ von Karl Heil­mann wird in der Kai­ser­pfalz das erste Mal in der Öffent­lich­keit gezeigt. Im Früh­jahr wur­de die Stadt Forch­heim für den Film zum Dreh­ort: Der zwie­lich­ti­ge Haupt­kom­mis­sar Franz Brand­ner ali­as Karl Heil­mann geht auf die Suche nach dem Mör­der eines Mäd­chens, das tot in einem Bier­kel­ler gefun­den wird … Das Werk soll Kri­mi-Pro­du­zen­ten wie die Macher des „Tat­ort“ auf Fran­ken auf­merk­sam machen.

Ein spe­zi­el­les visu­el­les Erleb­nis ver­spricht der Maler und Kul­tur­preis­trä­ger der Stadt Forch­heim, Harald Win­ter, mit sei­ner ver­ton­ten „Slide­show“. „Wenn Sie bit­te ´mal nach links schau­en?“ heißt der Titel der Schau mit 62 Bil­dern, die im sonst nicht zugäng­li­chen Nord­flü­gel der Kai­ser­pfalz gezeigt wird.