Zen­trum Bay­ern Fami­lie und Sozia­les zum The­ma „Betreu­ungs­geld in Bayern“

Bilanz nach einem Monat – mehr als 5.000 Anträ­ge in Bayern

Nach einem Monat Betreu­ungs­geld zieht das Zen­trum Bay­ern Fami­lie und Sozia­les (ZBFS) eine erste Bestands­auf­nah­me. Die Zahl der Anträ­ge ist im Lau­fe des August rasant ange­stie­gen. Von zunächst etwas über 500 Anträ­gen stieg die Zahl auf über 1.100 Anträ­ge in der letz­ten August­wo­che an. Ins­ge­samt sind seit dem Start bay­ern­weit über 5.000 Anträ­ge eingegangen.

Eltern, die Eltern­geld in Bay­ern bean­tragt haben, sen­det das ZBFS früh­zei­tig Infor­ma­tio­nen zum Betreu­ungs­geld und den vor­aus­ge­füll­ten Antrag zu. Seit 1. August hat das ZBFS mehr als 8.000 Anträ­ge an Fami­li­en ver­sen­det. Fast zwei Drit­tel der Eltern nut­zen die­ses Ange­bot und bean­tra­gen beim ZBFS Betreuungsgeld.

Die Anträ­ge sind von den Eltern leicht aus­zu­fül­len. Sie sind auf die indi­vi­du­el­le Situa­ti­on zuge­schnit­ten und für Fami­li­en damit von Vor­teil. Gleich­zei­tig kön­nen die Ver­fah­ren im ZBFS damit schnel­ler bear­bei­tet wer­den. Nut­zen Eltern ande­re For­mu­la­re, macht dies ver­mehrt Rück­fra­gen erforderlich.
„Uns ist wich­tig, dass die Fami­li­en schnell eine Ent­schei­dung bekom­men.“, sagt Erwin Man­ger, Vize­prä­si­dent des ZBFS und Lei­ter der Abtei­lung Familie.

Das Zen­trum Bay­ern Fami­lie und Sozia­les hat schon mehr als 4.600 Beschei­de an die Eltern ver­sen­det. „Der logi­sti­sche Auf­wand des Ver­fah­rens hat sich für die Eltern und für uns gelohnt.“, so das Fazit von Erwin Manger.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen unter www​.betreu​ungs​geld​.bay​ern​.de