Pres­se­be­richt der Poli­zei­in­spek­ti­on Eber­mann­stadt vom 28.08.2013

Symbolbild Polizei

Unfall­fluch­ten

Auto ange­fah­ren und geflüchtet

Kirch­eh­ren­bach. Am Diens­tag­nach­mit­tag park­te ein 45-Jäh­ri­ger sei­nen Ford in der Leu­ten­ba­cher Stra­ße. Als er zu sei­nem Fahr­zeug zurück­kam, stell­te er eine Beschä­di­gung am lin­ken Außen­spie­gel fest. Bei dem flüch­ti­gen Fahr­zeug dürf­te es sich um einen blau­en Pkw han­deln. Obwohl der Ver­ur­sa­cher einen Scha­den in Höhe von etwa 500 Euro ange­rich­tet hat­te, ent­fern­te er sich uner­laubt von der Unfallstelle.

Ver­kehrs­zei­chen beschädigt

Eber­mann­stadt. Ein bis­lang unbe­kann­ter Fahr­zeug­füh­rer, ver­mut­lich unter­wegs mit einem land­wirt­schaft­li­chen Gefährt, beschä­dig­te in den letz­ten Tagen ein Orts­hin­weis­schild „Nie­derm­irsberg / 2 km“. An der Unfall­stel­le, Kreis­stra­ße Eber­mann­stadt – Dro­sen­dorf, Abzwei­gung Nie­derm­irsberg, konn­ten gel­be Lack­split­ter auf­ge­fun­den wer­den. Der Ver­ur­sa­cher dürf­te den Anstoß gar nicht bemerkt haben, wird aber, falls er eine Beschä­di­gung an sei­nen Fahr­zeu­gen fest­stellt, gebe­ten, sich mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Eber­mann­stadt in Ver­bin­dung zu setz­ten. Die genaue Scha­dens­hö­he ist noch nicht bekannt.

Ver­kehrs­un­fäl­le

Leit­pfo­sten ver­ur­sa­chen Unfall

Igens­dorf. Ver­mut­lich in der Nacht von Mon­tag auf Diens­tag ris­sen bis­lang unbe­kann­te Täter auf dem Weg von der Stöck­a­cher Kirch­weih in Rich­tung Bahn­hof im Bereich Mühl­bach ins­ge­samt vier Leit­pfo­sten mit Beton­sockel aus dem Erd­reich und leg­ten die­se auf dem Geh- /​Radweg ab. Am Diens­tag­früh lief ein blin­der 50-jäh­ri­ger Mann zum Bahn­hof stol­per­te über einen der Beton­sockel und ver­letz­te sich hier­bei leicht an der Hand. Der Scha­den an den Leit­pfo­sten liegt bei etwa 400 Euro. Wer hat in der Nacht etwas beob­ach­tet? Hin­wei­se bit­te an die PI Eber­mann­stadt, Tel.: 09194/73880.

Son­sti­ges

Eber­mann­stadt. Nach den bis­he­ri­gen Ermitt­lun­gen der Poli­zei­in­spek­ti­on Eber­mann­stadt hat sich der ursprüng­li­che Ver­dacht, dass im soge­nann­ten „Scheu­nen­vier­tel“ in der ver­gan­ge­nen Woche mit Glas­scher­ben ver­setz­te Wurst­stücke aus­ge­legt wur­den, nicht erhär­tet (sie­he Pres­se­be­richt der PI Eber­mann­stadt vom Sams­tag, 24.08.2013). In ledig­lich einem Fall nahm ein Hund nach Anga­ben des­sen Herr­chens ein sol­ches Wurst­stück auf, spuck­te es sofort wie­der aus und der Hun­de­hal­ter ent­sorg­te es sogleich in der Wie­sent. Der Hund wur­de dabei nicht ver­letzt. Da bis­lang von den gewarn­ten Anwoh­nern und Hun­de­be­sit­zern kei­ne wei­te­ren Vor­fäl­le gemel­det wur­den, ist nicht aus­zu­schlie­ßen, dass der Hund die Wurst beim Stö­bern zufäl­lig aufschnappte.