MdB Tho­mas Sil­ber­horn: „Plan­fest­stel­lung ein­ge­lei­tet – Lärm­schutz an der A73 geht Schritt für Schritt voran“

„Mit der Eröff­nung des Plan­fest­stel­lungs­ver­fah­rens ist Forch­heim der Rea­li­sie­rung des umfas­sen­den Lärm­schut­zes ent­lang der A73 im Stadt­ge­biet einen wei­te­ren Schritt näher gekom­men“, erläu­tert der CSU-Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Tho­mas Sil­ber­horn. Die Regie­rung von Ober­fran­ken hat am 19. August 2013 die Plan­fest­stel­lung für das Vor­ha­ben ein­ge­lei­tet. Die Aus­le­gung der Plan­un­ter­la­gen sowie die Ter­mi­ne zur Anhö­rung und Erör­te­rung fol­gen. Ein­zel­hei­ten wer­de die Stadt Forch­heim zu gege­be­ner Zeit bekannt­ge­ben, so Silberhorn.

Der Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te für Forch­heim hat­te im Dezem­ber 2012 erreicht, dass der Bund die Lärm­schutz­wän­de auf bei­den Sei­ten der Auto­bahn und Flü­ster­asphalt auf bei­den Fahr­bah­nen geneh­migt hat. Damit konn­ten lang­wie­ri­ge, über Jah­re dau­ern­de Ver­hand­lun­gen zum Erfolg geführt wer­den. Sil­ber­horn betont, dass die Kosten von etwa 11 Mil­lio­nen Euro der Bund tra­gen wer­de. Gegen­über dem ursprüng­li­chen Ange­bot des Bun­des, nur 1 Mil­li­on von damals geschätz­ten 7 Mil­lio­nen Euro Kosten zu tra­gen, habe die Finan­zie­rungs­zu­sa­ge eine völ­lig neue Dimen­si­on und bedeu­te eine maxi­ma­le Scho­nung des städ­ti­schen Haushalts.