Franz Eibl, AfD: „CSU will Lügen­kon­strukt unbe­dingt aufrechterhalten“

Grie­chen­land-Hil­fe: Baye­ri­sches Demen­ti nicht glaubwürdig

„Die CSU hat pani­sche Angst, den Bür­gern rei­nen Wein ein­zu­schen­ken“. So kom­men­tier­te der Bun­des­tags-Direkt­kan­di­dat der Alter­na­ti­ve für Deutsch­land im Wahl­kreis Bam­berg-Forch­heim, Dr. Franz Eibl, die Absa­ge von Mini­ster­prä­si­dent Horst See­ho­fer an das von Bun­des­fi­nanz­mi­ni­ster Wolf­gang Schäub­le ange­kün­dig­te näch­ste Hilfs­pa­ket für Griechenland.

„Mit aller Kraft soll das Lügen­kon­strukt bis zur Bun­des­tags­wahl auf­recht­erhal­ten wer­den“, so Eibl wei­ter. Doch die Bür­ger in Bay­ern haben die Ver­spre­chun­gen hin­sicht­lich eines Aus­lau­fens der Grie­chen­land-Hil­fe nicht ver­ges­sen. „Nie­mand wird See­ho­fer die­ses Demen­ti glau­ben.“ Im Gegen­satz zum CSU-Chef gebe Schäub­le wenig­stens zu, dass Athen drin­gend fri­sches Geld brau­che. „Aber auch Schäub­le ver­schweigt, dass für das heil­los über­schul­de­te Land ein wei­te­rer Schul­den­er­lass unmit­tel­bar bevor­steht. Deutsch­land wird wei­te­re 20 Mil­li­ar­den Euro Steu­er­gel­der in die­sem Fass ohne Boden versenken.“

Für Grie­chen­land gebe es nur einen Weg, um wie­der wirt­schaft­lich Boden unter den Füßen zu bekom­men, erklär­te Eibl: „Aus­stieg aus dem Euro und Wie­der­ein­füh­rung einer natio­na­len Währung.“