Pres­se­be­richt der Poli­zei­in­spek­ti­on Forch­heim zum Ver­kehrs­un­fall am 19.08.2013, in Hau­sen, Lkr. Forchheim

Symbolbild Polizei

Hau­sen, Lkr. Forch­heim. Am Mon­tag­nach­mit­tag, gegen 16.20 Uhr, kam es auf der Bun­des­stra­ße 470 zwi­schen Forch­heim und Wim­mel­bach zu einem schwe­ren Ver­kehrs­un­fall mit drei Schwerst­ver­letz­ten. Ein 55 jäh­ri­ger Seat-Fah­rer, der die Bun­des­stra­ße in Rich­tung Forch­heim befuhr, kam mit sei­nem Pkw auf gera­der regen­nas­ser Fahr­bahn aus noch unge­klär­ter Ursa­che auf die Gegen­fahr­spur. Dort stieß er fron­tal mit dem ent­ge­gen­kom­men­den VW, der mit einer 46 jäh­ri­gen Frau und deren 16 jäh­ri­gen Toch­ter besetzt war, zusam­men. Die drei Schwer­ver­letz­ten waren ein­ge­klemmt und muss­ten durch die ein­ge­setz­ten Feu­er­wehr­kräf­te der Feu­er­weh­ren aus Hau­sen, Heroldsbach/​Thurn und Wim­mel­bach, aus ihren Fahr­zeu­gen befreit wer­den. Zur Ver­sor­gung der Ver­letz­ten waren zwei Not­ärz­te, sowie drei Ret­tungs­wa­gen und ein Ret­tungs­hub­schrau­ber an der Unfall­stel­le. Nach der Erst­ver­sor­gung an der Unfall­stel­le wur­den die Ver­letz­ten in die Kli­ni­ken Forch­heim, Erlan­gen und Bam­berg ver­bracht. Zur Betreu­ung der Ein­satz­kräf­te war auch ein Not­fall­seel­sor­ger an der Unfall­stel­le ein­ge­setzt. An den Unfall­fahr­zeu­gen ent­stand wirt­schaft­li­cher Total­scha­den. Die Bun­des­stra­ße muss­te zur Unfall­auf­nah­me und für Rei­ni­gungs­ar­bei­ten bis in die Abend­stun­den gesperrt wer­den. Unfall­zeu­gen wer­den gebe­ten sich mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Forch­heim, Tel. 09191/70900, in Ver­bin­dung zu setzen.