OPEN MIND FESTI­VAL 2013 in Gräfenberg

Num­ber seven – zum sieb­ten Mal öff­net das OPEN MIND FESTI­VAL sei­ne Büh­ne für Musik „…die direkt vom Ohr durch den Kör­per ins Bein geht“ und die signa­li­siert „… schö­ner leben ohne Nazis.“

Es ist geschafft! Spä­ter als geplant, jedoch mit neu­er Ener­gie (wir begrü­ßen zwei neue Team-Frau­en) ist es uns gelun­gen eine wie­der­um tol­le „Line“ zusam­men­zu­stel­len, die das Leit­mo­tiv „Grä­fen­berg (und die Welt) ist bunt“ dick unter­streicht. Von Roth, über Stutt­gart, klei­ner Abste­cher über Forch­heim und dann nach Nürn­berg reicht die dies­jäh­ri­ge Mischung.

Wir freu­en uns, dass mit Se Hazel­nuts alte Freun­de auf die Open Mind Festi­val Büh­ne zurück­keh­ren, über unse­ren jun­gen fri­schen Ope­ner Redu­ce to ashes, über ANNAGE­MI­NA, wel­che die Tra­di­ti­on des elek­tro­ni­schen For­mats hoch­hal­ten (wir erin­nern an den legen­dä­ren Auf­tritt von Pitch­tu­ner aus Ber­lin), und auf Smo­ke­stack Lig­th­nin‘ als tol­len Höhe­punkt des Open Mind Festi­vals 2013.

Die Ver­an­stal­ter, die Stadt Grä­fen­berg, die poli­ti­schen Par­tei­en, das Bür­ger­fo­rum, und der Ver­ein zur För­de­rung von Demo­kra­tie, Tole­ranz und Men­schen­rech­ten Grä­fen­berg e.V. emp­feh­len: „ … nutzt den Herbst­abend, der ein Som­mer­abend wird, und genießt eine tanz­ba­re Musikmischung“.

Spe­cial for Kids und „älte­re“ Fans: Geral­di­no aus Nürn­berg (D) – Ein­tritt frei

Wie­der­ho­lung wegen begei­ster­ter Fans!!

Gerd Grass­hau­ser ist GERAL­DI­NO und „ er zeigt, dass Kin­der­lie­der im moder­nen Pop – und Rock­ge­wand bestens ankom­men!“ (Main-Echo). Die Auf­trit­te sind unge­zählt in Euro­pa und Über­see, sein „Kin­der­mu­sik­fe­sti­val“ in Nürn­berg ist Kult. Sei­ne Musik ist bunt, frech und abso­lut hörens­wert. Wenn er die Büh­ne betritt wird´s leben­dig und sei­ne Fan­ge­mein­de ver­grö­ßert sich von Tag zu Tag. Grä­fen­berg und die Welt ist bunt und wer könn­te das bes­ser unter­strei­chen als er. Will­kom­men Geraldino!!
http://​www​.geral​di​no​.net/​h​o​me/

Redu­ce to ashes aus Roth (D)

„Redu­ce To Ashes“ – das steht für eine Zer­stö­rung, um von Neu­em zu beginnen.

Vor knapp einem hal­ben Jahr haben sie sich ent­schie­den, nach­dem Sän­ger und Gitar­rist die alte Band ver­las­sen haben, von vor­ne anzu­fan­gen. Auch wenn die zwei neu­en Stel­len besetzt sind, machen sie immer noch die glei­che, hand­ge­mach­te Musik. Ein Mix zwi­schen Hard-Rock und Metal – das ist, was „Redu­ce To Ashes“ ausmacht.

Redu­ce to ashes: San­dro Storck (Gesang), Dani­el Zint (Gesang und Gitar­re), Roman Barn­ert (Gitar­re), Flo­ri­an Stell­mann (Bass), Bora Aydin (Schlag­zeug).
https://​de​-de​.face​book​.com/​p​a​g​e​s​/​R​e​d​u​c​e​-​T​o​-​A​s​h​e​s​/​1​5​9​3​6​6​8​7​7​4​4​1​640

ANNAGE­MI­NA aus Stutt­gart (D)

ANNAGE­MI­NA kre­ieren mit ihren selt­sam pop­pi­gen und doch sehr eigen­wil­li­gen Arran­ge­ments – mal gefühl­voll, mal total schräg – einen eige­nen Sound, wel­cher irgend­wo zwi­schen Pop, Elec­tro­ni­ca und Musi­que Con­crè­te ange­sie­delt wer­den kann.

Die zwei Auto­di­dak­ten Anna Illen­ber­ger und Micha­el „tokyo tower“ Fied­ler bil­den seit 2009 das Duo ANNAGE­MI­NA. Mit ihrem Debut „UWA­GA!“ (2010) haben sie die natio­na­le Under­ground Pop­welt ordent­lich auf­rüt­teln kön­nen. Eine Live CD und zahl­rei­che Kon­zer­te folg­ten (u.a. mit Rai­ner von Vie­len, Katie Melua, Ten­fold Load­star). Seit Herbst 2010 sind ANNAGE­MI­NA zudem noch im Band­pool der Volkswagen-Soundfoundation.

Im Okto­ber 2012 erschien das zwei­te Stu­dio­al­bum „REA­LI­SE?“. Hier wer­den musi­ka­lisch gan­ze Lein­wän­de auf­ge­zo­gen, da wer­den unbe­kann­te Far­ben gemischt und expe­ri­men­tell auf­ge­tra­gen. Anfangs kann man viel­leicht noch gar kei­nen Zusam­men­hang erken­nen und doch stellt jedes ein­zel­ne Stück ein Kunst­werk dar, das unend­lich inter­pre­tiert wer­den kann.
http://​www​.annage​mi​na​.com/

ANNAGE­MI­NA – herz­lich will­kom­men in der Open Mind Stadt!

Se Hazel­nuts aus Forch­heim (D)

Wie beschreibt man jetzt eine (über-)regionale Kult-Band, am besten sie beschrei­ben sich selbst: „Zwi­schen easy­l­i­stening, Rocka­bil­ly und Western­punk navi­gie­ren die drei Schlitz­oh­ren ihr Love­boat zwi­schen den Klip­pen des guten und schlech­ten Geschmacks ver­gan­ge­ner Zei­ten. Das Powert­rio outet sich als die sym­pa­thi­sche Kapel­le von neben­an im Six­ty­beat­ge­wand mit einer sch(m)erzhaften Beschei­den­heit bezüg­lich Effekt­ha­sche­rei und Per­fek­ti­on. In der aktu­el­len Club­sze­ne sind sie seit län­ge­rem begehrt und unterwegs.“

Se Hazel­nuts sind: Gun­ther (Bass), Ollie (Gitar­re) und Mat­ze (Schlag­zeug)
http://​www​.mar​shall​-brain​storm​-trio​.de/

Will­kom­men Freun­de in Gräfenberg!!

Smo­ke­stack Light­nin‘ aus Nürn­berg (D)

Smo­ke­stack Light­nin‘ sind gleich­sam ein ein­ge­schwo­re­nes Team und eine in jeder Hin­sicht erprob­te Band. 16 Jah­re Band­ge­schich­te, 5 Alben und Erfol­ge auf unter­schied­lich­sten Spiel­fel­dern sind nur denk­bar, wenn die Musi­ker sich blind ver­ste­hen und die glei­chen Lei­den­schaf­ten tei­len. Die­se Musi­ker sind Grenz­gän­ger zwi­schen der Lie­be zu klas­si­schen Musik­gen­res wie Coun­try, Blues und Rock´n Roll und deren moder­ni­sti­scher wie eigen­wil­li­ger Aus­le­gung. Aus Nürn­berg kom­mend, bespie­len die Musi­ker die Büh­nen von Mos­kau und Lon­don genau­so sou­ve­rän, wie sie in den USA tou­ren. Allen vier Mit­glie­dern der Band sind Kon­zer­te hei­lig, hier kön­nen sie Spiel­freu­de und Impro­vi­sa­ti­on aus­le­ben und zei­gen, dass ihre Musik weit mehr als die Repro­duk­ti­on von Gen­re-Kli­schees dar­stellt. Sicher­lich gibt es etli­che Ansät­ze, den unge­wöhn­li­chen Erfolg von Smo­ke­stack Light­nin´ zu erklä­ren (ihre Inter­pre­ta­ti­on des Kult-Seri­en-Klas­si­kers „Unknown Stunt­man“ (Ein Colt für alle Fäl­le) konn­ten sie meh­re­re Wochen in den deut­schen Top 100 pla­zie­ren!). Da ist zum einen die authen­ti­sche Hal­tung gegen­über den gelieb­ten Musik­sti­len sowie die glü­hen­de Ver­eh­rung für eine groß­ar­ti­ge musi­ka­li­sche Ära, zum ande­ren oder viel­mehr gleich­zei­tig aber auch abso­lu­te Souveränität.

Smo­ke­stack Lig­th­nin sind: Ber­nie Bat­ke (Gesang und Bass), Micha­el Kar­gel (Schlag­zeug), Axel Brück­ner (Gesang, Gitar­re, Tasten­in­stru­men­te), And­re Lan­ger (Gesang, Gitar­re, Mandoline)
http://​www​.smo​ke​stack​light​nin​.de/

Das Open Mind Festi­val freut sich auf Smo­ke­stack Lightnin’!

  • Sams­tag, 7.9.2013, 16.00 bis 24.00, Histo­ri­scher Markt­platz in Gräfenberg,
  • Ein­tritt 12,00 € (…bis 12 Jah­re Ein­tritt frei), Fami­li­en­kar­te 25,00 €.

Ach­tung – kein Klein­ge­druck­tes – ein Hinweis:

Der Ein­tritt für das Kin­der­pro­gramm „Geral­di­no“ ist frei. Es wird aller­dings zunächst der Preis einer Fami­li­en­kar­te erho­ben und wer bis 18.30 das Festi­val­ge­län­de ver­lässt, bekommt sein Geld zurück – Ein­tritt frei eben!!