Bam­ber­ger SPD-Frak­ti­on freut sich über tol­len Ver­lauf des Blues- und Jazz-Festivals

„Wir brau­chen die Veranstaltungen“

Das dies­jäh­ri­ge Blues- und Jazz-Festi­val hat ein­mal mehr gezeigt, wie wich­tig die­se Events für Bam­berg sind: „Wir brau­chen die­se Ver­an­stal­tun­gen, sie sind eine unglaub­li­che Berei­che­rung des Kul­tur­ange­bots hier vor Ort“, erklärt der SPD-Fak­ti­ons­vor­sit­zen­de Wolf­gang Metz­ner. Die Poli­zei hat es ein­mal mehr bestä­tigt, wie City­ma­na­ger Klaus Stier­in­ger auf der Büh­ne am Max­platz ver­kün­de­te: 120.000 Besu­cher und kei­ne ein­zi­ge Beschwer­de sei eingegangen.

Auch in die­sem Jahr hat das kosten­lo­se Festi­val einen fried­li­chen Ver­lauf genom­men und Men­schen aller Alters­grup­pen und vie­ler Natio­nen kamen zusam­men, um hoch­ka­rä­ti­ge Musik zu genie­ßen. Das welt­of­fe­ne Pro­gramm begei­ster­te über die Gren­zen Bam­bergs hin­aus, „das war eine fan­ta­sti­sche Wer­bung für unse­re Stadt“, betont der SPD-Frak­ti­ons­vor­sit­zen­de. Die SPD-Frak­ti­on sieht sich mit dem tol­len Ver­lauf in ihrer Posi­ti­on ganz klar bestä­tigt: „Das ist eine deut­li­che Absa­ge an die poli­ti­schen For­de­run­gen ande­rer, die­ses und ande­re fan­ta­sti­sche kosten­lo­se Kul­tur­ange­bo­te zu redu­zie­ren oder im Kon­zept zu ändern“, erklärt Wolf­gang Metz­ner. Der SPD-Frak­ti­ons­chef ist sich sicher, dass sol­che For­de­run­gen an den brei­ten Bedürf­nis­sen der Bam­ber­ger Bevöl­ke­rung vorbeigehen.

In die­sem Zusam­men­hang weist Metz­ner auch noch ein­mal dar­auf­hin, dass der Vor­stoß der Frei­en Wäh­ler, „Bam­berg zau­bert“ auf sei­ne Ursprün­ge zurück­zu­füh­ren, durch die SPD-Frak­ti­on kon­se­quent abge­lehnt wird: „Dies wäre genau­so, als wol­le man die Zahn­pa­sta wie­der zurück in die Zahn­pa­sta­tu­be brin­gen“, so Metz­ner. Bam­berg zau­bert, wie auch jetzt das Blues- und Jazz-Festi­val, nah­men höch­ste Rück­sicht auf Erfor­der­nis­se des Lärm­schut­zes und ende­ten alle vor 22 Uhr, die Nacht­ru­he wur­de immer gewähr­lei­stet: Anders lau­ten­de Behaup­tun­gen sei­en unglaub­wür­dig, wie Metz­ner sagt: „die Mit­ar­bei­ter des Stadt­mar­ke­tings sind mit ihrem Kon­zept auf dem rich­ti­gen Weg“.