VHS Bay­reuth: Vor­trag über „Mög­lich­kei­ten und Gren­zen der moder­nen radio­lo­gi­schen Bildgebung“

In Koope­ra­ti­on mit dem Arzt­fo­rum Bay­reuth ver­an­stal­tet die Volks­hoch­schu­le Bay­reuth am Don­ners­tag, 16. Mai. um 20 Uhr, einen kosten­lo­sen Vor­trag über „Mög­lich­kei­ten und Gren­zen der moder­nen radio­lo­gi­schen Bild­ge­bung“. Dr. Alex­an­der Groß­mann refe­riert im Histo­ri­schen Sit­zungs­saal des Kunst­mu­se­ums unter ande­rem über Fra­gen wie: Wie viel CT und MRT braucht und wie viel davon ver­trägt der Mensch? Wel­chen Stel­len­wert haben die radio­lo­gi­schen Schnitt­bild­ver­fah­ren in der Medi­zin? Wann sind die Unter­su­chun­gen not­wen­dig, wann aber auch über­flüs­sig? Wo liegt im Kran­ken­haus der Schwer­punkt in der Dia­gno­stik beim Radio­lo­gen, wo im ambu­lan­ten Bereich?