Haupt­ver­samm­lung des CSU-Orts­ver­ban­des Ker­s­bach mit Neuwahlen

Die neue Vorstandschaft

Die neue Vorstandschaft

Bei der CSU Haupt­ver­samm­lung des Orts­ver­ban­des Ker­s­bach, wur­de der bis­he­ri­gen Vor­sit­zen­de Rei­ner Freund in sei­nem Amt für wei­te­re 2 Jah­re bestä­tigt. In sei­nem Rechen­schafts­be­richt nahm Rei­ner Freund Bezug auf die ört­li­chen The­men der abge­lau­fe­nen Wahlperiode.

So konn­te durch die Initia­ti­ve der der­zeit ein­zig­sten poli­ti­schen Wäh­ler­grup­pie­rung in Ker­s­bach das The­ma Jugend­treff in Form einer Ska­ter­bahn mit Unter­stell­mög­lich­keit ent­schei­dend vor­an­ge­trie­ben wer­den, hier­zu erteil­te der Bau­aus­schuss des Stadt­ra­tes bereits grü­nes Licht.

Wei­ter­hin setz­te sich der Orts­ver­band mit Unter­stüt­zung des Stadt­ra­tes Diet­mar Schnei­der für eine Feri­en­be­treu­ung für Schul­kin­der, den Hoch­was­ser­schutz, den Schul­neu­bau und die lang ersehn­te Ansied­lung eines Nah­ver­sor­gers ein. Hier­zu sind bereits Gesprä­che mit mög­li­chen Inve­sto­ren gelau­fen, die wie­der­um zwecks Prü­fung der Ren­ta­bi­li­tät ent­spre­chen­de Ver­kehrs­zäh­lun­gen in Ker­s­bach durch­führ­ten. Hier müs­se jedoch noch zeit­nah die Grund­stücks­fra­ge geklärt werden.

Als Gast begrüß­te Rei­ner Freund den Frak­ti­ons­vor­sit­zen­den Udo Schön­fel­der, der u.a. in sei­nem Bericht die inter­kom­mu­na­le Zusam­men­ar­beit mit der Stadt Bam­berg kri­ti­sier­te. „Es kann nicht ange­hen, dass man im Bereich Wirt­schafts­po­li­tik im Ver­bund auch mit der SPD-regier­ten Stadt Bam­berg koope­rie­re, die­se aller­dings im Bereich Gesund­heits­po­li­tik immer wie­der eige­ne Inter­es­sen durch­set­ze“, so Schönfelder.

Die vom Vor­sit­zen­den der CSU Stadt­ver­samm­lung, Stadt­rat Tho­mas Wer­ner, gelei­te­te Neu­wahl brach­te fol­gen­des Ergebnis:
Vor­sit­zen­der: Rei­ner Freund, Stell­ver­tre­ter: Mar­ti­na Heben­danz, Anton Eis­mann, Alex­an­der Hof­mann. Kas­sier (neu): Sil­ke Hofmann.
Schriftführer(neu): Tobi­as Hof­mann. Bei­sit­zer: Diet­mar Schnei­der, Leni Preusch, Jane Mai­er und Gabor Gei­ger. Als Kas­sen­prü­fer fun­gie­ren: Eber­hard Gold­berg u. Heinz Kotz.

Am Ende wur­de der lang­jäh­ri­ge Kas­sier, Gabor Gei­ger, aus sei­ner Arbeits­funk­ti­on ver­ab­schie­det und mit einem Prä­sent gewürdigt.