Klau­sur­ta­gung der SPD-Bür­ger­ge­mein­schaft Kirch­eh­ren­bach auf Burg Feuerstein

Bür­ger­mei­ste­rin Anja Geb­hardt und ihre fünf SPD Gemein­de­rä­te sowie 16 Frau­en und Män­ner der Bür­ger­ge­mein­schaft leg­ten in der 1 ½ tägi­gen Klau­sur­ta­gung auf Burg Feu­er­stein (Eber­mann­stadt) die Arbeits­schwer­punk­te für eine wei­te­re erfolg­rei­che und effi­zi­en­te Gemein­de­po­li­tik 2014 bis 2020 fest.

In sei­nem Gruß­wort stell­te der SPD Frak­ti­ons­spre­cher Lau­renz Kuh­mann unter Bei­fall der 22 Klau­sur­teil­neh­mer fest: „Seit wir mit unse­rer Bür­ger­mei­ste­rin Anja die Geschicke unse­res Dor­fes mit­ge­stal­ten hat sich in Kirch­eh­ren­bach viel bewegt“. Viel Lob und Dank gab es für die Arbeit der Bür­ger­mei­ste­rin Anja Geb­hardt (seit 2008 Erste Bür­ger­mei­ste­rin), weil sie rund um die Uhr für ihre Gemein­de, ihre Bür­ger und ihre Ver­ei­ne da ist.

Bür­ger­mei­ste­rin Anja Geb­hardt bedank­te sich bei der SPD-Bür­ger­ge­mein­schaft für das anhal­ten­de Enga­ge­ment und die gute Zusam­men­ar­beit. In der fol­gen­den Dis­kus­si­on wur­de das bis­her erreich­te auch kri­tisch betrach­tet. Es wur­de aber auch viel Poten­ti­al für die kom­men­den Jah­re gese­hen. Man wur­de sich einig, dass die SPD-Bür­ger­ge­mein­schaft wei­ter­hin der Motor für die zukünf­ti­ge Ent­wick­lung Kirch­eh­ren­bach sein wird.

Das auf der Klau­sur­ta­gung erar­bei­te­te Kon­zept „Kirch­eh­ren­bach hat Zukunft“ wird unter Mit­wir­kung aller Arbeits­krei­se – Sozia­les, Kul­tur, Bil­dung – Ver­kehr, Tou­ris­mus, Umwelt, Wald – Ener­gie, kon­zep­tio­nell vorbereitet.

Die wich­tig­sten The­men für die Zukunft Kirch­eh­ren­bachs umfas­sen u.a. den Aus­bau des Rad­weg­net­zes, den Erhalt des Schul­stand­or­tes und die Reno­vie­rung der Kin­der­ta­ges­stät­te. Auch wenn in der Gemein­de­flä­che kei­ne für Wind­ener­gie geeig­ne­ten Flä­chen aus­ge­zeich­net sind, so wird die Ener­gie­wen­de den­noch die Gemein­de beschäf­ti­gen. Die Arbeits­krei­se der SPD-Bür­ger­ge­mein­schaft wer­den die­se The­men in Zusam­men­ar­beit mit allen inter­es­sier­ten Bür­gern aus­ar­bei­ten und die Umset­zung vorantreiben.