Feu­er zer­stört Wohn­haus in Weilersbach

Symbolbild Polizei

WEI­LERS­BACH, LKR. FORCH­HEIM. Ein aus­ge­brann­tes Wohn­haus und glück­li­cher­wei­se kein Ver­letz­ter ist die Bilanz eines Bran­des vom Sonn­tag­nach­mit­tag in Weilersbach.

Gegen 14.15 Uhr bemerk­te ein auf­merk­sa­mer Auto­fah­rer die enor­me Rauch­ent­wick­lung und alar­mier­te die Bewoh­ne­rin des Hau­ses im Wie­sen­weg über den Brand, bevor er den Not­ruf absetz­te. Die 79-jäh­ri­ge Frau konn­te ihr Anwe­sen mit Hil­fe des 26-jäh­ri­gen Mit­tei­lers recht­zei­tig ver­las­sen und kam mit dem Schrecken davon. Bei Ein­tref­fen der ersten Ein­satz­kräf­te stand das Dach­ge­schoss und ein angren­zen­der Holz­schup­pen in Brand. An dem jetzt ein­sturz­ge­fähr­de­ten Gebäu­de ent­stand nach ersten Schät­zun­gen ein Sach­scha­den von etwa 80.000 Euro. Nur durch ihren raschen Lösch­an­griff konn­ten die vier ange­rück­ten Feu­er­weh­ren mit Hil­fe einer Dreh­lei­ter ein Über­grei­fen der Flam­men auf ein unmit­tel­bar ange­bau­tes Nach­bar­an­we­sen ver­hin­dern. Ins­ge­samt waren rund 100 Ein­satz­kräf­te von Feu­er­wehr, Ret­tungs­dienst und Poli­zei am Brand­ort. Der Kri­mi­nal­dau­er­dienst der Kri­po Bam­berg hat die Ermitt­lun­gen zur bis­lang noch nicht geklär­ten Brand­ur­sa­che aufgenommen.

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  1. diemicha sagt:

    Woll­te ein Bild dazu Posten das ich an dem Tag in der Nähe auf­ge­nom­men habe geht aber lei­der nicht. Wir muss­ten durch die Rauch­schwa­den durch­fah­ren und es roch stark nach ver­brann­tem Holz.. Ein Glück das alle unbe­scha­det davon gekom­men sind!