Nur weni­ge Sturm­schä­den auf dem Gelän­de der Landesgartenschau

Glück im Unglück: Das schwe­re Unwet­ter der ver­gan­ge­nen Nacht hat auf dem Gelän­de der Lan­des­gar­ten­schau nur weni­ge Schä­den ange­rich­tet: Zwei Bäu­me, eine Erle und eine Wei­de, wur­den ent­wur­zelt, bei einer Pap­pel und einer Wei­de gab es Ast­schä­den. Eine Erst­kon­trol­le des Baum­be­stan­des durch einen städ­ti­schen Baum­pfle­ger hat erge­ben, dass kei­ne wei­te­ren gra­vie­ren­den Schä­den vor­lie­gen. Anfang der kom­men­den Woche wer­den alle Bäu­me auf dem ERB­A­Ge­län­de zwar aber­mals kon­trol­liert, eine aku­te Gefahr für die Besu­cher, das hat die Erst­kon­trol­le gezeigt, besteht aber nicht.

Neben den, wenn auch gerin­gen, Baum­schä­den sorg­te der orkan­ar­ti­ge Sturm den­noch für ein Bild der Ver­wü­stung: Zahl­rei­che Son­nen­schir­me und Stüh­le wur­den über das Gelän­de gefegt und Zäu­ne wur­den umge­wor­fen. Dank der guten Zusam­men­ar­beit mit den Städ­ti­schen Behör­den und den betei­ligt Fir­men, die spon­tan gehol­fen haben, konn­te das LGS-Gelän­de aber pünkt­lich zur Öff­nung um 9 Uhr wie­der in einen guten Zustand gebracht werden.