GAL Bam­berg will die für die Lan­ge Stra­ße geplan­te Ver­kehrs­be­ru­hi­gung ausdehnen

„Mehr Ver­kehrs­si­cher­heit in der Kapuzinerstraße“

Anfang Juli wird der Ver­kehrs­se­nat Vor­schlä­ge zur Ver­kehrs­be­ru­hi­gung in der Lan­gen Stra­ße behan­deln. Sie gehen auf das Media­ti­ons­ver­fah­ren „Master­plan Innen­stadt“ zurück und war­ten seit lan­gem auf eine Umset­zung. Die GAL fin­det nun die Gele­gen­heit pas­send, in der Dis­kus­si­on die Situa­ti­on in der anschlie­ßen­den Kapu­zi­ner­stra­ße gleich mit zu bera­ten. Auch dort, so die GAL, sei­en zuneh­men­de Risi­ko­be­rei­che fest­zu­stel­len, zumal Cla­vi­us-Gym­na­si­um, Mar­tins­schu­le, Maria-Ward-Schu­len und Uni­ver­si­tät in unmit­tel­ba­rer Nähe lie­gen. Ins­be­son­de­re beim Kno­ten­punkt Mar­kus­platz sehen Peter Gack von der GAL-Frak­ti­on und Andre­as Ismayr vom GAL-Vor­stand eine aku­te Gefähr­dung für Rad­fah­rIn­nen und Fuß­gän­ge­rIn­nen. Für völ­lig unan­ge­mes­sen hal­ten sie es, dass in der Kapu­zi­ner­stra­ße – anders als in der Lan­gen Stra­ße – noch immer Tem­po 50 gilt. In einem Antrag for­dert die GAL-Stadt­rats­frak­ti­on des­halb, ver­kehrs­be­ru­hi­gen­de Maß­nah­men auf die Kapu­zi­ner­stra­ße auszudehnen.