Der Neue Wiesentbote

Die mei­sten Men­schen möch­ten in den eige­nen vier Wän­den alt wer­den. Doch manch­mal schei­nen klei­ne Stol­per­stei­ne im All­tag das unmög­lich zu machen: Das Wech­seln einer Glüh­bir­ne oder der Arzt­be­such kann dann zu einer schein­bar nicht zu bewäl­ti­gen­den Her­aus­for­de­rung wer­den. Mit einem neu­en Pro­jekt möch­te die Dia­ko­nie Bam­berg-Forch­heim gemein­sam mit der evan­ge­li­schen Kir­chen­ge­mein­de Grä­fen­berg hier Hil­fe anbie­ten. „daheim ist daheim“ bie­tet Ent­la­stung und Sicher­heit für Senio­ren und ihre Ange­hö­ri­gen, indem es einen Über­blick über mög­li­che Unter­stüt­zungs­for­men gibt und indi­vi­du­ell not­wen­di­ge Hil­fen vermittelt.

Grund­la­ge ist der Auf­bau eines funk­tio­nie­ren­den Netz­wer­kes bestehend aus Pro­fis, wie z.B. Apo­the­ken, der Dia­ko­nie­sta­ti­on oder Lebens­mit­tel­lie­fe­ran­ten, und Ehren­amt­li­chen. Inter­es­sier­te kön­nen am Sonn­tag, 10. Juni, mehr über das Pro­jekt erfah­ren. Bereits im Got­tes­dienst in der evan­ge­li­schen Kir­che Grä­fen­berg um 9:30 Uhr wirkt das Pro­jekt-Team mit. Im Anschluss stel­len Pro­jekt­lei­te­rin Bir­git Pohl und Irm­gard Gin­zel von der Dia­ko­nie­sta­ti­on „daheim ist daheim. Zuhau­se betreut woh­nen“ vor und laden herz­lich zu einem gemein­sa­men Mit­tag­essen ein. Um Anmel­dung wird gebe­ten bei der Dia­ko­nie­sta­ti­on unter Tel. 09192 – 997430.