CSU-Kreis­ver­band Forch­heim will Inter­net-Ange­bot erweitern

„Klas­si­sche Medi­en blei­ben wich­tig, moder­ne wer­den wich­ti­ger“, so CSU-Kreis­vor­sit­zen­der Udo Schön­fel­der in einer Pres­se­mel­dung – „und der CSU-Kreis­ver­band Forch­heim stel­le sich kon­se­quent dar­auf ein.“ Um sich über Poli­tik zu infor­mie­ren nut­zen laut einer Allens­bach-Stu­die 14 Pro­zent der Bevöl­ke­rung das Inter­net täg­lich oder fast täg­lich, wei­te­re 12 Pro­zent zwei- bis drei­mal die Woche und man kön­ne davon aus­ge­hen, dass die­se Antei­le zuneh­men wer­den. Poli­ti­sches Enga­ge­ment im Inter­net ist auch noch heu­te eine Gene­ra­tio­nen­fra­ge: mehr als jeder Fünf­te der unter 30-Jäh­ri­gen zählt zu den Akti­ven, bei den über 60-Jäh­ri­gen ist es nur jeder Fünfzigste.

Von den jun­gen und poli­tisch inter­es­sier­ten Inter­net-Nut­zern ste­hen laut der Stu­die rund 25 Pro­zent der Uni­on poli­tisch nahe. Um die­sen Trend aus­zu­bau­en, will der CSU-Kreis­ver­band Forch­heim den Ein­satz und das Ange­bot neu­er Medi­en stei­gern – ob per Home­page, face­book, News­let­ter oder Blog. Hier­bei will der Kreis­ver­band der Christ­lich-Sozia­len Uni­on ein gene­ra­tio­nen­über­grei­fen­des und ziel­grup­pen­spe­zi­fi­sches Ange­bot bieten.

„Man müs­se sich kon­se­quent kom­mu­ni­ka­tiv auf Bür­ge­rin­nen und Bür­gern zube­we­gen, ger­ne in per­sön­li­chen Gesprä­chen oder über die Pres­se aber eben auch zuneh­mend über vir­tu­el­le Mög­lich­kei­ten“, so Schönfelder.