Eschen­ba­cher Pri­vat­braue­rei bleibt Part­ner der Bro­se Baskets

Mit der Eschen­ba­cher Pri­vat­braue­rei hat sich ein wei­te­rer nam­haf­ter Part­ner aus dem Bro­se Bas­kets Spon­so­ren­pool dazu ent­schlos­sen, auch in der kom­men­den Sai­son den amtie­ren­den deut­schen Bas­ket­ball­mei­ster und Pokal­sie­ger zu unter­stüt­zen. Die Eschen­ba­cher Pri­vat­braue­rei und die Bro­se Bas­kets ver­län­ger­ten ihren Koope­ra­ti­ons­ver­trag um ein wei­te­res Jahr bis 2012. Das gaben Karl W. Wag­ner, Geschäfts­füh­rer der Eschen­ba­cher Pri­va­te­braue­rei GmbH, und Wolf­gang Heyder, Mana­ger der Bro­se Bas­kets, am Frei­tag im Rah­men einer Pres­se­kon­fe­renz in Bam­berg bekannt.

„Nach­dem die Bro­se Bas­kets mit Eschen­ba­cher an der Sei­te in den ver­gan­ge­nen bei­den Spiel­zei­ten so erfolg­reich waren, stand es für mich ausser Fra­ge die Part­ner­schaft zu ver­län­gern. Dabei ist es mir wich­tig, dass Eschen­ba­cher ja nicht nur das Pro­fi­team unter­stützt, son­dern dass das Bud­get ja, was vie­le nicht wis­sen, auch in gro­ßem Umfang der her­vor­ra­gen­den Jugend­ar­beit, die hier gelei­stet wird, zu Gute kommt. Das kommt in der Öffent­lich­keit lei­der zu kurz, wie ich fin­de, bedeu­tet mir per­sön­lich und auch der Fir­ma Eschen­ba­cher aber sehr viel“, sag­te Karl W. Wag­ner, Geschäfts­füh­rer der Eschen­ba­cher Pri­vat­braue­rei GmbH.

„Ich freue mich wirk­lich sehr, dass Eschen­ba­cher und die Bro­se Bas­kets ihre Part­ner­schaft fort­set­zen und gemein­sam in die neue Spiel­zeit gehen. Ich kann gar nicht oft genug beto­nen, wie wich­tig Spon­so­ren wie Eschen­ba­cher für die Nach­hal­tig­keit des Bam­ber­ger Bas­ket­ball­pro­gramms sind. Ohne Eschen­ba­cher und die vie­len ande­ren klei­nen und mit­tel­stän­di­schen Unter­neh­men, die sich im Bas­ket­ball enga­gie­ren, ist die­ses Pro­jekt in die­sem Umfang und mit die­sem Erfolg nicht rea­li­sier­bar. Inso­fern freue ich mich, wie gesagt, sehr dar­über, dass Herr Wag­ner und die Fir­ma Eschen­ba­cher uns wei­ter treu blei­ben. Vie­len Dank dafür“, sag­te Wolf­gang Heyder.