MdL Edu­ard Nöth begrüßt Inve­sti­tio­nen des Baye­ri­schen Lebens­mi­ni­ste­ri­ums im Land­kreis Forchheim

Das Baye­ri­sche Lebens­mi­ni­ste­ri­um, Staats­mi­ni­ste­ri­um für Umwelt und Gesund­heit, inve­stiert im Land­kreis Forch­heim in erheb­li­chem Umfang in die Berei­che Umwelt und Gesund­heit. Mit ins­ge­samt rund 4,6 Mio Euro wer­den von Kom­mu­nen des Land­krei­ses in Angriff genom­me­ne Pro­jek­te der Was­ser­ver­sor­gung und der Abwas­ser­ent­sor­gung, aber auch Maß­nah­men des Natur­schut­zes, der Kul­tur- und Land­schafts­pfle­ge sowie der Umwelt­bil­dung in der Lias Gru­be groß­zü­gig unter­stützt und gefördert.

Wie der Forch­hei­mer CSU – Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Edu­ard Nöth nach Ver­ab­schie­dung des Dop­pel­haus­halts im Baye­ri­schen Land­tag mit­teilt, wer­den rund 115.000 Euro För­der­mit­tel aus dem Lebens­mi­ni­ste­ri­um in den Was­ser­bau der Gemein­de Egloff­stein und der Leit­hen­berg­grup­pe flie­ßen. Mit bei­na­he 4 Mio Euro för­dert der Frei­staat Bay­ern Pro­jek­te der Abwas­ser­ent­sor­gung in 6 Kom­mu­nen des Land­krei­ses. Die höch­sten För­der­mit­tel flie­ßen mit 1,95 Mio Euro in die Bau­ab­schnit­te 7–9 der Stadt Grä­fen­berg. Es fol­gen der Abwas­ser­zweck­ver­band Tru­bach­tal mit rund 800.000 Euro und die Stadt Eber­mann­stadt mit 650.000 Euro sowie Göß­wein­stein mit 475.000 Euro. Auch die Gemein­de Egloff­stein erhält für den 1. Bau­ab­schnitt im Abwasserbereich107.000 Euro. Die gewäs­ser­öko­lo­gi­sche Sanie­rung der Wie­sent, die rund 300.000 Euro kostet, wird aus dem Umwelt­mi­ni­ste­ri­um mit 75.000 Euro unter­stützt. Die Infor­ma­ti­ons­stel­le am Bahn­hof Streit­berg, Kosten eben­falls 300.000 Euro, wird mit 45.000 Euro gefördert.

Erfreut stell­te der CSU – Abge­ord­ne­te Nöth fest, dass im Dop­pel­haus­halt das Kopf­ei­chen-Pro­jekt am Hetz­le­ser Berg, das mit rund 323.000 Euro ver­an­schlagt ist, mit 267.550 Euro aus dem Baye­ri­schen Natur­schutz­fonds gespon­sert wird. Des­wei­te­ren erhält der För­der­ver­ein Umwelt­sta­ti­on Lias-Gru­be Unter­stür­mig e.V. für zwei Umwelt­pro­jek­te rund 66.000 Euro.