Oster-Akti­on der Forch­hei­mer Kreis-FDP

JuLi-Niko­laus mahnt: Heu­te schon an mor­gen denken

Oster-Aktion mit JuLi-Nikolaus

Oster-Akti­on mit JuLi-Nikolaus

Gemein­sam mit dem ober­frän­ki­schen FDP-Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ten, Seba­sti­an Kör­ber MdB, star­te­ten die Jun­gen Libe­ra­len im Kreis Forch­heim am ver­gan­ge­nen Diens­tag eine Akti­on für mehr Gene­ra­tio­nen­ge­rech­tig­keit. Unter dem Mot­to „Heu­te schon an Mor­gen den­ken“ ver­klei­de­te sich der Kreis­vor­sit­zen­de der Jun­gen Libe­ra­len Forch­heim, Patrick Schroll, sym­bol­haft als Niko­laus, um die Men­schen in der Oster­zeit dar­an zu erin­nern, dass Gesell­schaft und Poli­tik weit­sich­ti­ger agie­ren müssen.

Seba­sti­an Kör­ber MdB hier­zu: „Schon heu­te kommt jedes Kind in Deutsch­land mit über 20.000 Euro Schul­den zur Welt, legt man die Staats­ver­schul­dung der Bun­des­re­pu­blik auf jeden Bür­ger um. Eine kon­se­quen­te Spar­po­li­tik darf des­halb kein Lip­pen­be­kennt­nis der Poli­tik sein und wie­der in Ver­ges­sen­heit gera­ten, sobald es an kon­kre­te Spar­maß­nah­men geht. Das Spar­pa­ket der schwarz-gel­ben Koali­ti­on war des­halb richtig.“

Die Jun­gen Libe­ra­len im Kreis Forch­heim for­dern wei­te­re Spar­an­stren­gun­gen der Koali­ti­on in Ber­lin: „Der Staat pumpt auch jetzt noch unnö­ti­ge Sub­ven­tio­nen in Wirt­schafts­bran­chen der Ver­gan­gen­heit, lässt durch ein kom­pli­zier­tes Steu­er­sy­stem zahl­rei­che Steu­er­aus­nah­men zu und unter­hält zu viel staat­li­che Büro­kra­tie“, kri­ti­siert der JuLi-Kreis­vor­sit­zen­de Patrick Schroll, der auch Mit­glied im Lan­des­vor­stand der Jun­gen Libe­ra­len Bay­ern ist. „Es ist trau­rig, wenn wir mehr Geld für die Zins­til­gung auf­brin­gen, als wir in Bil­dung inve­stie­ren!“, sagt Vor­stands­mit­glied Aylin Sar­gin. „Des­halb wer­den die JuLis im Kreis, Bay­ern aber auch in Deutsch­land zusam­men mit unse­ren Land­tags- und Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ten ihre Stim­me für Gene­ra­tio­nen­ge­rech­tig­keit erhe­ben“, so Schroll abschließend.

Die JuLis for­dern des­halb die Poli­tik auf, wei­ter Mut zu bewei­sen und auch gegen Wider­stän­de im Inter­es­se nach­fol­gen­der Gene­ra­tio­nen zu sparen.