MdB Kram­me hakt nach: Was ist mit dem Rad­weg Wai­schen­feld – Nankendorf?

Der baye­ri­sche Staats­mi­ni­ster der Finan­zen, Georg Fah­ren­schon, stell­te bei sei­nem Besuch im Früh­jahr eine höhe­re För­de­rung des Rad­we­ge­baus zwi­schen Wai­schen­feld und Nan­ken­dorf in Aus­sicht. Eine Zusa­ge ist jedoch noch nicht eingetroffen.

Bis­lang ist nur eine Zuschuss­hö­he von 75 Pro­zent im Gespräch. „Damit kann Wai­schen­feld den Rade­we­ge­schluss kaum schul­tern“, meint Anet­te Kram­me, die sich nun an Staats­mi­ni­ster Fah­ren­schon gewandt und erneut um Unter­stüt­zung gebe­ten hat: „Sowohl aus Grün­den der Ver­kehrs­si­cher­heit für die Rad­fah­rer, als auch für die tou­ri­sti­sche und somit wirt­schaft­li­che Ent­wick­lung von Wai­schen­feld und der wei­te­ren Regi­on ist der Rad­we­ge­lücken­schluss von immenser Bedeu­tung. Auf­grund des­sen soll­te der Rad­weg zwi­schen Wai­schen­feld und Nan­ken­dorf maxi­mal geför­dert werden.“