Neu­er Online-Auf­tritt des Erz­bis­tums Bamberg

Symbolbild Religion

Neue Home­page ist auch für mobi­le Gerä­te opti­miert – For­schungs­pro­jekt der Uni beglei­tet das Redesign

(bbk) Das Erz­bis­tum Bam­berg gibt sei­nem Inter­net­auf­tritt www​.erz​bis​tum​-bam​berg​.de einen neu­en Anstrich und setzt wei­ter ver­stärkt auf die sozia­len Netz­wer­ke. Nach über ein­jäh­ri­ger Ent­wick­lung in Zusam­men­ar­beit mit der Bam­ber­ger Gra­fikagen­tur Medi­en­re­ak­tor und dem Stutt­gar­ter Dienst­lei­ster Wester­na­cher Solu­ti­ons ist die neu gestal­te­te Home­page jetzt online. Hier fin­den die Nut­zer sowohl aktu­el­le Mel­dun­gen und Nach­rich­ten aus dem Erz­bis­tum oder über den Erz­bi­schof als auch Kon­takt­adres­sen und Infor­ma­tio­nen über Kir­che, Glau­be und Reli­gi­on. „Mit der Moder­ni­sie­rung unse­res Web-Auf­tritts wird deut­lich, dass die Bedeu­tung der neu­en Medi­en in unse­rer Öffent­lich­keits­ar­beit wei­ter zunimmt“, sagt Gene­ral­vi­kar Georg Kestel.

Die neu gestal­te­te Web­sei­te ist durch respon­si­ve Tech­no­lo­gie auch für mobi­le End­ge­rä­te, Smart­phones und Tablets, opti­miert. „Das moder­ne Design setzt auf Optik und Bil­der und soll den Nut­zer schnell und intui­tiv zu den gesuch­ten Sei­ten und Infor­ma­tio­nen füh­ren“, erläu­tert Jür­gen Eckert, Inter­net-Redak­teur im Ordi­na­ri­at. Um die Benut­zer­füh­rung wei­ter zu opti­mie­ren star­tet des­halb im Som­mer­se­me­ster ein For­schungs­pro­jekt mit dem Insti­tut für Kom­mu­ni­ka­ti­ons­wis­sen­schaft der Uni Bam­berg. „Die Ergeb­nis­se aus die­ser Stu­die flie­ßen in die per­ma­nen­te Ver­bes­se­rung unse­rer Sei­ten ein“, so Eckert. Zahl­rei­che Pfar­rei­en und kirch­li­che Ein­rich­tun­gen, von der Dom­pfar­rei bis zum Erz­bi­schöf­li­chen Jugend­amt, sind bereits in das neue System gewech­selt. Nach und nach wer­den wei­te­re folgen.

Neu in den Online-Akti­vi­tä­ten des Erz­bis­tums ist ein Account in der Foto-Com­mu­ni­ty Insta­gram. „Hier wol­len wir die leben­di­ge Welt und das bun­te Leben des Erz­bis­tums in Bil­dern dar­stel­len“, sagt Social-Media-Redak­teu­rin Mai­ke Bruns. Auf Face­book fol­gen dem Erz­bis­tum bereits über 3100 Nut­zer, auf Twit­ter sind es rund 1800 Fol­lower. Auch Erz­bi­schof Schick ist auf Face­book (2600 Likes) und Twit­ter (4100 Fol­lower) ver­tre­ten. Schick war im Dezem­ber 2012 der erste deut­sche katho­li­sche Bischof, der noch vor dem Papst auf Twit­ter aktiv war. Seit­dem hat er über 1500 Tweets abgesetzt.

Die Online-Kanä­le des Erz­bis­tums Bamberg:

Die Online-Kanä­le von Erz­bi­schof Schick: