„Gutes und bezahl­ba­res Woh­nen in Bamberg“

SPD „Bun­des­tags­frak­ti­on Vor Ort“ mit MdBs Andre­as Schwarz und Ulrich Kelber

Bal­lungs­räu­me und Uni­ver­si­täts­stät­te lei­den an einem Man­gel an bezahl­ba­rem Wohn­raum. Auch in Bam­berg sind Miet- und Immo­bi­li­en­prei­se sehr schnell gestie­gen. Die Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ten Andre­as Schwarz und Ulrich Kel­ber (bei­de SPD) laden aus die­sem Grund am Frei­tag, 13. Novem­ber, um 19.30 Uhr, zu einer Podi­ums­dis­kus­si­on zum The­ma „Gutes und bezahl­ba­res Woh­nen in der Regi­on Bam­berg – Sozia­les Miet­recht in der Pra­xis“ ein.

Schwarz ist Mit­glied in der Arbeits­ge­mein­schaft Kom­mu­nal­po­li­tik des Deut­schen Bun­des­tags. Ulrich Kel­ber ist par­la­men­ta­ri­scher Staat­s­e­kre­tär im Bun­des­mi­ni­ste­ri­um für Justiz und Ver­brau­cher­schutz. Auf dem Podi­um wer­den neben den bei­den SPD Poli­ti­kern auch Dr. Ulri­ke Kirch­hoff von „Haus & Grund Bay­ern“ und Heinz Kunt­ke, Mit­glied des Sena­tes für Stadt­ent­wick­lung, Bau­en Woh­nen, Platz neh­men. Dabei sol­len Fra­gen um das Miet­recht dis­ku­tiert wer­den, um den Bam­ber­ger Woh­nungs­markt und die Chan­cen, die aus der Kon­ver­si­on der ehe­ma­li­gen U.S. Kaser­ne erwach­sen. Wie wir­ken sich bun­des­wei­te För­der­pro­gram­me auf den Bam­ber­ger Woh­nungs­markt aus und wie kön­nen Stu­den­tin­nen und Stu­den­ten davon profitieren?

„Die SPD Bun­des­tags­frak­ti­on hat schon viel erreicht. Die Miet­preis­brem­se wirkt seit dem 1. Juni 2015. Mak­ler­ge­büh­ren trägt jetzt der Auf­trag­ge­ber und das Wohn­geld wird zum 1. Janu­ar 2016 erhöht“, sag­te Schwarz. Vor allem Rent­ne­rin­nen und Rent­ner sowie Fami­li­en pro­fi­tie­ren von die­sen neu­en Rege­lun­gen, so Schwarz. „Wir laden alle Bür­ge­rin­nen und Bür­ger ein, mit uns zu diskutieren.“

Die Ver­an­stal­tung fin­det im Saal 1 des Col­le­gi­um Oecu­me­ni­cum, Josef-Kinds­ho­ven-Stra­ße 5 (Nähe FEKI, Stadt­bus­li­ni­en 907 „Feld­kir­chen­stra­ße“ und 914 „Gun­dels­hei­mer Stra­ße“) statt. Der Ein­tritt ist frei. Um Anmel­dung wird gebe­ten unter Tel. (0951) 519 29 400 oder per E‑Mail an andreas.​schwarz@​bundestag.​de