MdL Gud­run Bren­del-Fischer: Städt­bau­för­der­mit­tel an inter­kom­mu­na­le Allianzen

„Dass sich Koope­ra­ti­on lohnt, bewei­sen die aktu­el­len För­der­zu­sa­gen auch an Kom­mu­nen im Land­kreis Bay­reuth, die vom Bund-Län­der-Städ­te­bau­för­der­pro­gramm ‚Klei­ne­re Städ­te und Gemein­den – über­ört­li­che Zusam­men­ar­beit und Netz­wer­ke‘ pro­fi­tie­ren“, freut sich Hein­ers­reu­ther CSU-Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Gud­run Bren­del-Fischer. So erhal­ten die inter­kom­mu­na­len Alli­an­zen Fran­ken­pfalz im Fich­tel­ge­bir­ge: Emt­manns­berg 300.000 Euro, Mark­gräf­li­ches Bischofs­land: Gold­kro­nach 128.000 Euro, Wirt­schafts­band A9 – Frän­ki­sche Schweiz: Peg­nitz 480.000 Euro und Pot­ten­stein 150.000 Euro.

Für 17 ober­frän­ki­sche Kom­mu­nen wer­den heu­er rund 2,7 Mil­lio­nen Euro aus die­sem Pro­gramm bereit­ge­stellt, in des­sen Rah­men in Ober­fran­ken 56 Städ­te, Märk­te und Gemein­den in zwölf inter­kom­mu­na­len Zusam­men­schlüs­sen kon­zep­tio­nell zusam­men­ar­bei­ten. Ziel sei der Erhalt einer funk­tio­nie­ren­den Infra­struk­tur der Daseins­vor­sor­ge, so Gud­run Bren­del-Fischer. Dies kann bei­spiels­wei­se ein über­ört­lich abge­stimm­tes Vor­ge­hen beim Leer­stands­ma­nage­ment sein oder ein gemein­sa­mes Vor­ge­hen bei der gewerb­li­chen, tou­ri­sti­schen und kul­tu­rel­len Ent­wick­lung u.v.m.