Ein Ver­letz­ter nach Streitigkeiten

Symbolbild Polizei

FORCH­HEIM. Zu einer tät­li­chen Aus­ein­an­der­set­zung kam es am Don­ners­tag­abend zwi­schen zwei Män­nern und zwei Bewoh­nern einer Asyl­be­wer­ber­un­ter­kunft. Poli­zei und Ret­tungs­dienst waren im Einsatz.

Gegen 20 Uhr gin­gen meh­re­re Anru­fe bei der Poli­zei wegen einer tät­li­chen Aus­ein­an­der­set­zung zwi­schen meh­re­ren Per­so­nen in der Unte­ren Kel­ler­stra­ße vor der dor­ti­gen Asyl­be­wer­ber­un­ter­kunft ein. Offen­sicht­lich waren eine Fami­lie und deren Freund auf dem Rück­weg von den Kel­lern mit zwei Bewoh­nern der Unter­kunft in Streit gera­ten. In der Fol­ge kam es dann zu den Tät­lich­kei­ten. Eine Per­son zog sich hier­bei leich­te Ver­let­zun­gen zu muss­te durch den hin­zu­ge­ru­fe­nen Ret­tungs­dienst ambu­lant ver­sorgt wer­den. Nach den bis­he­ri­gen Ermitt­lun­gen der Poli­zei Forch­heim waren vier Per­so­nen unmit­tel­bar in die Aus­ein­an­der­set­zung invol­viert. Die Moti­ve hier­für lie­gen nach bis­he­ri­gen Erkennt­nis­sen aus­schließ­lich im per­sön­li­chen Bereich. Ande­re Bewoh­ner der Unter­kunft und wei­te­re Pas­san­ten wur­den ledig­lich auf den Streit auf­merk­sam und beob­ach­te­ten das Gesche­hen. Auf­grund der zunächst unkla­ren Erst­mit­tei­lun­gen bega­ben sich vor­sorg­lich meh­re­re Strei­fen der Poli­zei sowie ein Ret­tungs­dienst zum Einsatzort.