Kirch­turm­uhr der Forch­hei­mer Klo­ster­kir­che funk­tio­niert wieder

Die Zeit ist nicht ste­hen geblieben

Foto: Michael Engelmann

Foto: Micha­el Engelmann

Vie­le Men­schen, die täg­lich die Klo­ster­stra­ße ent­lang gehen, kön­nen sich freu­en. Die seit eini­gen Jah­ren auf halb zwei ste­hen­den drei Kirch­turm­uh­ren der Klo­ster­ki­che St. Anton sind seit Mon­tag (14. April) Mit­tag wie­der funk­ti­ons­fä­hig. Der Vor­sit­zen­de des Klo­ster­ver­ein St. Anton e.V. Micha­el Engel­mann freut sich: „Mit der Wie­der­in­be­trieb­nah­me der Kirch­turm­uhr wird nun auch nach außen sicht­bar, dass die Uhren in der Klo­ster­kir­che im dop­pel­ten Sin­ne nicht ste­hen geblie­ben sind.“ In der Klo­ster­kir­che fin­det wei­ter­hin akti­ves christ­li­ches Leben statt. Die­ses wird vom Klo­ster­ver­ein koor­di­niert. Wäh­rend die Got­tes­dien­ste von der Pfar­rei St. Mar­tin über­nom­men wer­den (außer zu Hoch­fe­sten, dann reist eigens ein Redempto­ri­sten­pa­ter an), wird das wei­te­re Ange­bot sowie die Arbeit in den ein­zel­nen Grup­pie­run­gen durch Ehren­amt­li­che geschultert.

Doch nicht nur um des Zei­chens wil­len ist Engel­mann erleich­tert: „Des Öfte­ren bin ich von unter­schied­li­chen Per­so­nen, teils auch von Pas­san­ten, auf die ste­hen­de Kirch­turm­uhr ange­spro­chen wor­den. Dank der Redempto­ri­sten, die Eigen­tü­mer der Kir­che sind, ist es nun gelun­gen die Kirch­turm­uhr zu erneu­ern. Die dahin­ter ste­hen­de Elek­tro­nik war nicht mehr funk­ti­ons­fä­hig und muss­te rund­um erneu­ert werden.“
Die Uhren an der Klo­ster­kir­che gehen also weiter.