Bür­ger­initia­ti­ve pro Wie­sen­tal ohne Ost­span­ge: Akti­vi­tä­ten gehen weiter

Men­schen­schutz – Natur vor Auto­spur – Ver­schlech­te­rung der Lebens­qua­li­tät mit dem Neu­bau der B 470

Die Bür­ger­initia­ti­ve pro Wie­sen­tal ohne Ost­span­ge (BIWO) lädt ein zur öffent­li­chen Mit­glie­der­ver­samm­lung am Mon­tag, 14.7. um 19:30 Uhr ins Gast­haus Egel­seer in Wie­sen­t­hau. Schwer­punkt­the­men sind: BIWO-Akti­vi­tä­ten in 2014. Beschluss für die Anträ­ge an den Deut­schen Bun­des­tag und an den Baye­ri­schen Land­tag. Unter­stüt­zung des Antra­ges von Kreis­rat Karl Wald­mann Bünd­nis 90/​Die Grü­nen auf Her­aus­nah­me des erwo­ge­nen Pro­jek­tes des Baye­ri­schen Innen­mi­ni­ste­ri­ums Neu­bau der B 470, Süd­um­ge­hung Forch­heim auf 5,3 km Län­ge durch das Unte­re Wie­sen­tal, aus dem Bun­des­ver­kehrs­we­ge­plan 2015. BIWO-Vor­sit­zen­der Hein­rich Kat­ten­beck: „Mit dem geplan­ten Neu­bau der B 470, Süd­um­ge­hung Forch­heim, durch das natur-und land­schaft­lich reiz­vol­le Unte­re Wie­sen­tal wird es kei­ne umwelt­scho­nen­de Umge­hungs­stra­ße geben. Es wür­den vie­le Bür­ger und der Tou­ris­mus die Ver­lie­rer sein. Unter ande­rem auch des­halb, weil durch das Anlocken des Schwer­last- Spe­di­ti­ons- und ande­rem Güter­ver­kehr die Men­schen in Forch­heim, Gos­berg, Reuth, Eber­mann­stadt und in der Frän­ki­schen Schweiz ihre Nacht­ru­he, viel Natur und ihre ein­ma­li­ge Erho­lungs­land­schaft verlieren.