Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Gud­run Bren­del-Fischer begrüßt Fami­li­en­pakt Bayern

„Kom­men Sie ganz oder gar nicht!“ Die­sen Satz hören jun­ge Müt­ter nach wie vor häu­fig, wenn sie im Anschluss an Mut­ter­schutz bzw. Eltern­zeit wie­der in ihren Beruf zurück­keh­ren wol­len, berich­tet Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Gud­run Bren­del-Fischer aus zahl­rei­chen Gesprä­chen im Stimmkreis.

Des­halb begrüßt die Land­tags­ab­ge­ord­ne­te den heu­te im Mini­ster­rat behan­del­ten Fami­li­en­pakt Bay­ern, der nicht nur die Vor­bild­funk­ti­on des Frei­staats als Arbeit­ge­ber opti­mie­ren soll, son­dern auch die freie Wirt­schaft für wei­te­re fami­li­en­freund­li­che Signa­le gewin­nen will.

„Immer mehr Arbeit­ge­ber erken­nen, dass Beschäf­tig­te, die Fami­li­en­auf­ga­ben mit ihrem Beruf gut ver­ein­ba­ren kön­nen, meist moti­vier­ter und zufrie­de­ner sind. Wir kön­nen da von den skan­di­na­vi­schen Län­dern man­ches ler­nen“, so Gud­run Bren­del-Fischer. „Wer will, dass Kin­der auch ihre Eltern inten­siv erle­ben und gemein­sa­me Zeit für Fami­lie bleibt, darf nicht nur auf Kin­der­be­treu­ung set­zen, son­dern auch beruf­li­che Zeit­fen­ster anpas­sen“, wünscht sich die stv. Fraktionsvorsitzende.