Pretz­felds Bür­ger­mei­ster­kan­di­da­tin Rose Stark über Reak­ti­on verärgert

Pres­se­er­klä­rung wegen gemein­sa­mer Podi­ums­dis­kus­si­on der Kan­di­da­tin und des Kan­di­da­ten für die Bür­ger­mei­ster­kan­di­da­tur im Markt Pretzfeld

Damit sich die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger ein Bild über den Bewer­ber und die Bewer­be­rin um das Bür­ger­mei­ster­amt machen kön­nen, bat Bür­ger­mei­ste­rin Rose Stark ihren Mit­be­wer­ber um Teil­nah­me an einer Podi­ums­dis­kus­si­on. Auf Nach­fra­ge teil­te Kan­di­dat Chri­sti­an May­er mit, dass sei­ne Liste „WIR- gemein­sam für Pretz­feld und sei­ne Orts­tei­le“ dar­über abge­stimmt habe, dass er sich nicht für eine Podi­ums­dis­kus­si­on zur Ver­fü­gung stel­len sol­le, um eine „Schlamm­schlacht“ zu vermeiden.

Mit aller Deut­lich­keit weist Rose Stark die­se Mut­ma­ßung zurück: sie per­sön­lich und die Liste „SPD und Öko­lo­gen“ haben sich noch nie an einer „Schlamm­schlacht“ betei­ligt. Auch die Listen­kan­di­da­tin­nen und –kan­di­da­ten ste­hen, so Stark, für sach­li­che Infor­ma­tio­nen der Bevöl­ke­rung und respekt­vol­len Umgang mit Mit­be­wer­be­rin­nen und Mitbewerbern.