Über­zeu­gen­der Auf­takt für den Bür­ger­mei­ster­kan­di­da­ten Georg Eis­mann bei der CSU Eggolsheim

Georg Eismann

Georg Eis­mann

Im Gast­haus Schwar­zes Kreuz erhielt Georg Eis­mann ein ein­stim­mi­ges Votum der Mit­glie­der. Eis­mann, bis­her 2. Bür­ger­mei­ster des Mark­tes, wirbt mit über­zeu­gen­den Argu­men­ten bei den Wäh­le­rin­nen und Wäh­lern um Ver­trau­en. Bei sei­ner Tätig­keit als 2. Bür­ger­mei­ster habe er ver­sucht, auf die Men­schen zuzu­ge­hen und zu hel­fen, auch wenn die Sor­gen noch so klein erschie­nen. Ver­trau­en, Offen­heit und Anteil­nah­me sind für ihn die wich­tig­sten Eigen­schaf­ten eines Kom­mu­nal­po­li­ti­kers, denn nur mit die­sen Eigen­schaf­ten ist man näher am Men­schen, ver­si­cher­te Eis­mann. Ver­trau­en ist für ihn das höch­ste poli­ti­sche Gut und das ist auch das Mot­to für sei­ne ange­streb­te erste Amts­zeit. Ver­trau­en muß man sich erar­bei­ten und darf es nicht durch Arro­ganz und Über­heb­lich­keit verspielen.

„Ich ver­spre­che den Men­schen nur das, was unse­re Ver­wal­tung und ich auch umset­zen kön­nen“ führ­te Eis­mann wei­ter aus. Er wer­de die finan­zi­el­len Din­ge der Gemein­de wie­der ins rich­ti­ge Lot brin­gen, denn den Umgang mit Finan­zen und Geld­ge­schäf­ten hat er von der Picke auf gelernt. „Ich traue mir zu, in eini­gen Jah­ren wie­der soli­de Haus­hal­te vor­zu­le­gen, damit unse­re jun­gen Leu­te eine hand­lungs­fä­hi­ge Kom­mu­ne über­neh­men kön­nen“, äußer­te der über­zeu­gen­de Kandidat.

Durch einen offe­nen Dia­log mit allen inter­es­sier­ten Bür­gern über alle Par­tei­gren­zen hin­weg, möch­te er die Gemein­de wei­ter­ent­wickeln. Dabei steht für ihn ein respekt­vol­ler Umgang mit­ein­an­der im Mittelpunkt.

Als eine der größ­ten poli­ti­schen Her­aus­for­de­run­gen in den näch­sten Jah­ren für die Markt­ge­mein­de Eggols­heim sieht Eis­mann den demo­gra­phi­schen Wan­del. Eggols­heim als attrak­ti­ven Lebens­raum aus­zu­bau­en ist dabei sein erklär­tes Ziel. Älte­ren Bür­gern den Ver­bleib in ihrer ver­trau­ten Umge­bung zu gewähr­lei­sten ist ihm dabei genau­so ein Anlie­gen, wie die För­de­rung jun­ger Fami­li­en. Zukunfts­pro­jek­te wie Sanie­run­gen oder Neu­bau­ten wer­de er ganz per­sön­lich bis zum Ende beglei­ten um den Kosten­rah­men ein­zu­hal­ten. Er habe im Ehren­amt beim Krip­pen­aus­bau des katho­li­schen Kin­der­gar­tens bewie­sen, dass dies mög­lich ist.

Mit der For­de­rung nach einem neu­en Unter­neh­mer­fo­rum in Eggols­heim möch­te er den Kon­takt zu allen Unter­neh­mern in Eggols­heim ver­tie­fen. Eis­mann ver­spricht sich davon, inten­si­ver auf die Bedürf­nis­se der Unter­neh­mer ein­ge­hen zu kön­nen und dadurch neue Arbeits­plät­ze zu schaf­fen. Ein schnel­le­rer Aus­bau der DSL Ver­bin­dun­gen lag ihm stets am Her­zen. „Ich wer­de den Aus­bau zum Wohl unse­rer Bür­ger­schaft und Wirt­schaft be-schleu­ni­gen“, ver­si­cher­te Eismann.

Die Jugend möch­te er dadurch unter­stüt­zen, dass gemein­sam eine Lösung zu der seit mehr als 15 Jah­ren unbe­frie­di­gen­den Situa­ti­on des Jugend­treffs Fau­len­zer gefun­den wird.

Der Orts­vor­sit­zen­de Peter Eis­mann schloss die Ver­samm­lung mit der Bit­te den 2. Bür­ger­mei­ster zu unter­stüt­zen um in der Eggols­hei­mer Poli­tik wie­der mehr gegen­sei­ti­ge Ach­tung zu gewährleisten.