Der Neue Wiesentbote

In einem Got­tes­dienst gedach­te der Män­ner­kreis Don Dso­co Forch­heim sei­ner im Jah­re 2013 ver­stor­be­nen Mit­glie­der Leut­fried Kram­pert und Wer­ner Stro­bel. Bei der anschlie­ßen­den advent­li­chen Fei­er, die von den Mit­glie­dern Dr. Karl­heinz Kraus, Arnold Gru­ber und Edu­ard Nöth besinn­lich gestal­tet und von Frau Anni Wolf mit ihrem Sohn Wal­ter musi­ka­lisch umrahmt wur­de, begrüß­te 1. Vor­sit­zen­der Edu­ard Nöth die zahl­reich erschie­ne­nen Mit­glie­der und Freun­de der Gemein­schaft sowie den Prä­ses Pater Josef Brandl. In sei­nem Jah­res­rück­blick ließ der Vor­sit­zen­de noch­mals die Ver­an­stal­tun­gen des Jah­res 2013 Revue pas­sie­ren und stell­te das Jah­res­pro­gramm 2014 vor. Dabei dank­te er allen Refe­ren­ten, die für ein abwechs­lungs­rei­ches und inter­es­san­tes Pro­gramm ver­ant­wort­lich zeich­ne­ten, sowie den Mit­glie­dern für ihre Teilnahme.

Mit sei­nem Stell­ver­tre­ter Arnold Gru­ber und den Vor­stands­mit­glie­dern Andre­as Grau­bert und Tho­mas Furch­ner über­gab Edu­ard Nöth an P. Brandl eine Spen­de in Höhe von 2000 Euro. Hier­von sind 500 Euro als Not­hil­fe für die Arbeit der Sale­sia­ner auf den Phil­ip­pi­nen bestimmt, 500 Euro gehen an die Pfar­rei Don Bos­co und wei­te­re 1000 Euro spen­det der Män­ner­kreis für den Neu­bau des Kin­der­hau­ses Don Bos­co, das am 1. Juni 2014 ein­ge­weiht wer­den soll. Durch die gro­ße Spen­den­be­reit­schaft der Mit­glie­der sei es, so Nöth, all­jähr­lich mög­lich sozia­le und kirch­li­che Pro­jek­te zu unter­stüt­zen. P. Brandl sag­te dem Män­ner­kreis Don Bos­co ein herz­li­ches „Vergelt’s Gott“. In sei­ner Anspra­che beton­te P. Brandl, dass sich die Sale­sia­ner seit 1951 auf den Phil­ip­pi­nen in 31 Ein­rich­tun­gen enga­gie­ren und gera­de in die­ser Not­si­tua­ti­on den leid­ge­prüf­ten Men­schen bei­ste­hen und Soli­da­ri­tät üben. Der Stadt­pfar­rer berich­te­te auch vom Neu­bau des Kin­der­hau­ses, das im Febru­ar 2014 bezo­gen wird. Die Kosten belau­fen sich auf 1,7 Mio Euro, wovon die Kir­chen­ge­mein­de 160.000 Euro auf­brin­gen müs­se. Des­halb dan­ke er dem Män­ner­kreis für eine wei­te­re Spen­de in Höhe von 1000 Euro. Edu­ard Nöth ermun­ter­te in sei­nen Schluss­wor­ten alle Mit­glie­der, sich auch im kom­men­den Jahr in die Arbeit des Män­ner­krei­ses der Pfar­rei ein­zu­brin­gen und das Ver­an­stal­tungs­an­ge­bot anzu­neh­men. Soli­da­ri­tät und Gemein­schaft üben, sei­en urchrist­li­che Tugen­den. Dem wer­de man sich auch im Jah­re 2014 verpflichten.