Kir­schen­kirch­weih in Affalterthal

Den Kerscherbroten hat Simon Gemählich „erfunden“. Dazu wird das Fleisch unter anderem mit Kirschenschnaps “geimpft“. „Mehr wird nicht verraten“, meint Gemählich geheimnisvoll. Dazu gibt es eine feine Bratensoße, Klos und einige Kirschen sogar als Beilage.

Den Ker­scher­bro­ten hat Simon Gemäh­lich „erfun­den“. Dazu wird das Fleisch unter ande­rem mit Kir­schen­schnaps “geimpft“. „Mehr wird nicht ver­ra­ten“, meint Gemäh­lich geheim­nis­voll. Dazu gibt es eine fei­ne Bra­ten­so­ße, Klos und eini­ge Kir­schen sogar als Beilage.

Am kom­men­den Wochen­en­de ver­an­stal­tet die Dorf­ge­mein­schaft das „Affal­ter­tha­ler Kir­schen­fest“. Mit­ten auf der Haupt­durch­gangs­stra­ße vor dem alten Rat­haus (die Stra­ße wird eigens gesperrt, die Umlei­tung ist aus­ge­schil­dert) wird am Sams­tag um 20 Uhr die Kirch­weih mit dem Anstich des ersten Bier­fas­ses und zünf­ti­ger, moder­ner Musik von Hen­ry Doep­ke begon­nen. Am Sonn­tag ab 11 Uhr wird der Früh­schop­pen auf dem Kirch­weih­platz ser­viert, mit anschlie­ßen­dem Mit­tag­essen, bei dem es den berühm­ten Affal­ter­tha­ler „Ker­scher­bra­ten“ geben wird – pas­send zur der­zei­ti­gen Kir­schen­ern­te. Ab 17.30 Uhr spie­len die Wie­sent­ta­ler Musi­kan­ten frän­ki­sche Wei­sen „unplug­ged“, also ohne Ver­stär­ker frän­ki­sche Kirchweihmusik.

Rein­hard Löwisch