Der Neue Wiesentbote

Die ober­frän­ki­sche CSU-Abge­ord­ne­te Gud­run Bren­del-Fischer bezeich­net den Rück­tritt von Frak­ti­ons­vor­sit­zen­den Georg Schmid als unaus­weich­lich. Die Grö­ßen­ord­nung des per­so­nel­len Ein­sat­zes sei­ner Frau recht­fer­ti­ge den Vor­wurf der Selbst­be­die­nung. Die Abge­ord­ne­te ist froh, dass eine ent­spre­chen­de Geset­zes­in­itia­ti­ve zur Abschaf­fung die­ser Alt­ver­trä­ge bereits auf dem Weg ist. Gud­run Bren­del-Fischer hält es für nicht sinn­voll weni­ge Mona­te vor der Wahl das Kabi­nett umzu­krem­peln, son­dern kann sich Chri­sta Ste­wens als Frak­ti­ons­vor­sit­zen­de gut vor­stel­len, da sie fach­lich und mensch­lich bestens geeig­net ist.