Fahrt mit 2 Pro­mil­le ende­te in Überschlag

Symbolbild Polizei

Mit etwas über 2 Pro­mil­le Alko­hol im Blut ver­ur­sach­te ein 50-jäh­ri­ger Münch­ner kurz nach Mit­ter­nacht einen Ver­kehrs­un­fall auf der Auto­bahn A 9. Der Mann war mit sei­nem VW Pas­sat in Rich­tung Ber­lin unter­wegs, als er wohl auf­grund sei­ner Alko­ho­li­sie­rung einen Über­hol­vor­gang falsch ein­schätz­te. Der Münch­ner streif­te einen BMW aus dem Raum Braun­schweig und ver­lor dabei die Herr­schaft über sein Auto. Der Pas­sat geriet ins Schleu­dern und kam nach rechts von der Fahr­bahn ab. Nach meh­re­ren Über­schlä­gen blieb das Auto stark beschä­digt liegen.

Der 50-jäh­ri­ge erlitt, eben­so wie die bei­den Insas­sen des BMW, leich­te Ver­let­zun­gen. Er konn­te sei­ne Fahrt nach einer Blut­ent­nah­me und der poli­zei­li­chen Sach­be­ar­bei­tung mit dem Taxi fortsetzen.

An den bei­den Autos und der nie­der­ge­walz­ten Schutz­plan­ke ent­stand ein Sach­scha­den in Höhe von ca. 30000 Euro.