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Für den Begriff "Heimatkunde am Sonntag".
Am Eingang ist noch das Wappen Daniels von Rabenstein und jenes der Margarete von Kerpen zu sehen.
Heimatkunde am Sonntag: Rabeneck
Hier vertauscht das Wiesenthal seinen Namen und heißt bis zum Toos das Rabenecker Thal.
Heimatkunde am Sonntag: Pottenstein
„Auch Bodenstein genannt ist Sitz des Landgerichts gleichen Namens.
Heimatkunde am Sonntag: Obertrubach
In jenem Jahr erfolgte die Gründung des Bamberger Bistums.
Heimatkunde am Sonntag: Oberailsfeld
Nach langem Streit einigten sich beide Parteien schließlich und am 8.
Heimatkunde am Sonntag: Burg Neideck
„Neideck oder Neudeck, gewöhnlich Neudeck am Bret genannt.
Heimatkunde am Sonntag: Nankendorf
Nankendorf litt am 23.
Heimatkunde am Sonntag: Muggendorf
Die Familie Wunder hatte zu jener Zeit „das Aufseheramt über die Höhlen“.
Heimatkunde am Sonntag: Kühlenfels
Die schönen Felsenparthien zunächst am Schlosse waren sehr zweckmäßig mit der Anlage vereinigt.
Heimatkunde am Sonntag: Hollfeld
Der Ort ist bambergisch, katholisch, Sitz des Landgerichts gleichen Namens.
Heimatkunde am Sonntag: Hiltpoltstein
Im markgräflichen Kriege 1552 wurde der Ort samt dem Schlosse abgebrannt.
Heimatkunde am Sonntag: Greifenstein
Alle Artikel zu „ Heimatkunde am Sonntag “ Postkarte von 1898.
Heimatkunde am Sonntag: Gräfenberg
„Nürnbergisch, Protestantisch; Sitz eines Landgerichts gleichen Namens, hat 960 Einwohner.
Heimatkunde am Sonntag: Gößweinstein
Alle Artikel zu „ Heimatkunde am Sonntag “ Die abgebildete Postkarte zeigt eine Ansicht von 1899.
Heimatkunde am Sonntag: Freienfels
Jahrhundert ein Zentrum der Gegenreformation im Bistum Bamberg.
Heimatkunde am Sonntag: Forchheim
Die abgebildete Postkarte wurde am dritten November 1895 geschrieben. Bamberg 1829.
Heimatkunde am Sonntag: Egloffstein
Claus von Egloffstein war von 1510 bis 1549 bambergischer Festungskommandant in Forchheim.
Heimatkunde am Sonntag: Ebermannstadt
1556 richtete ein Gewitter hier sehr großen Schaden an und 1625, am 22.
Heimatkunde am Sonntag: Doos
1934 baute die Familie Heinlein, denen das Anwesen bis zum Verkauf gehörte, ein eigenes Freibad.
Heimatkunde am Sonntag: Burggaillenreuth
Später kam Sie an die Grafen Voit von Rineck und in diesem Jahrhundert an die Freiherrn von Horneck.
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