Forchheimer Ärztenetz verschafft Versicherten neue Vorteile

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Das regionale Ärztenetz „Unternehmung Gesundheit Franken“ (UGeF) hat einen erweiterten Direktvertrag mit der wohl wichtigsten Krankenkasse in der Region Forchheim vereinbart, um die Versorgungsleistungen der gesetzlich versicherten Patienten weiter zu verbessern.

Tobias Haas, stellvertretender Direktor der AOK Bamberg, UGeF-Geschäftsführerin Sabine Kramp, UGeF-Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Joachim Mörsdorf und Irmgard Stippler aus dem Vorstand der AOK Bayern freuen sich über den erweiterten Direktvertrag, den das regionale Ärztenetz „Unternehmung Gesundheit Franken“ (UGeF) mit der wohl wichtigsten Krankenkasse in der Region vereinbart hat, um die Versorgungsleistungen der gesetzlich versicherten Patienten weiter zu verbessern. Foto: UGeF.

Tobias Haas, stellvertretender Direktor der AOK Bamberg, UGeF-Geschäftsführerin Sabine Kramp, UGeF-Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Joachim Mörsdorf und Irmgard Stippler aus dem Vorstand der AOK Bayern freuen sich über den erweiterten Direktvertrag, den das regionale Ärztenetz „Unternehmung Gesundheit Franken“ (UGeF) mit der wohl wichtigsten Krankenkasse in der Region vereinbart hat, um die Versorgungsleistungen der gesetzlich versicherten Patienten weiter zu verbessern. Foto: UGeF.

Eine Zwei-Klassen-Medizin will das regionale Ärztenetz „Unternehmung Gesundheit Franken“ (UGeF) trotz knapper Kassen und steigender Kosten unbedingt verhindern. „Wir wollen besonders für den Patienten aus der gesetzlichen Krankenkasse eine moderne Medizinversorgung ermöglichen. Deshalb haben wir einen exklusiven Einzelvertrag mit der AOK als der wohl wichtigsten Krankenkasse in unserer Region abgeschlossen“, sagt UGeF-Geschäftsführerin Sabine Kramp. „Durch unsere neue Vereinbarung können die zahlreichen AOK-Patienten bei uns im Ärztenetz jetzt noch mehr in den Genuss von zahlreichen Zusatzleistungen gelangen“, freut sich Kramp und erklärt, dass das Ärztenetz schon seit zehn Jahren auf eine enge Zusammenarbeit mit der Ortskrankenkasse setzt.

Fast 3.000 AOK-Versicherte nutzen aktuell die Leistungen des regionalen Ärztenetzes und profitieren zum Beispiel von einem erweiterten Vorsorge-Check, zusätzlichen Laboruntersuchungen sowie der Vermittlung von Facharztterminen. Auch bei einer Entlassung aus dem Krankenhaus arbeiten die beteiligten Kliniken und niedergelassenen Ärzte Hand in Hand, um die Versicherten nach dem Krankenhausaufenthalt bestmöglich zu versorgen. Das Ärztenetz setzt dabei auf eine direkte Kommunikation zwischen den beteiligten Haus- und Fachärzten. Dadurch soll den Patienten eine bestmögliche Versorgung ohne überflüssige Wartezeiten ermöglicht werden.

Im Rahmen des erweiterten Direktvertrages können AOK-Versicherte jetzt beispielsweise einen sportmedizinischen Basistest erhalten. Ein jährlicher Vorsorge-Check-up mit speziellen Laborleistungen ist genauso wie eine Arzneimittelberatung und eine Patientenschulung bei bestimmten Krankheitsbildern ebenfalls neu hinzugekommen. Eine Abdomen-Sonographie zur Kontrolle der Bauchorgane mittels Ultraschall ist jetzt genauso dabei wie die Früherkennung bei Depressionen und eine Erstberatung bei psychischen Erkrankungen. „Das ist wirklich ein tolles Leistungspaket für unsere vielen AOK-Patienten im regionalen Ärztenetz“, freut sich Kramp und erklärt, dass sich Interessenten ganz einfach in einer der vielen UGeF-Hausarztpraxen für den exklusiven Direktvertrag einschreiben lassen können.

Viele weitere Information gibt es dazu im Internet unter www.ugef.com/aok.