Der Neue Wiesentbote

Gemeinsam für Bamberg

Mit einer Spende von insgesamt 10.000 Euro setzt sich die Konrad Böhnlein GmbH aktiv für die Unterstützung von Projekten in Bamberg ein.

Manfred Eisenberger, Geschäftsführung Konrad Böhnlein GmbH und Alexander Wilhelm, Jugendfeuerwehrwart Stadt Bamberg. Foto: Konrad Böhnlein GmbH

Jeweils 5.000 Euro gehen dabei an die Bamberger Jugendfeuerwehr und den Kinderschutzbund Bamberg. Die Spenden unterstreichen das Engagement des Unternehmens, lokale Institutionen zu fördern, die eine zentrale Rolle in der Gesellschaft spielen.

„Als regional verwurzeltes Unternehmen liegt es uns besonders am Herzen, Menschen und Organisationen in unserer direkten Umgebung zu unterstützen“, betont Manfred Eisenberger, Geschäftsführer von Konrad Böhnlein. „Die Jugendfeuerwehr übernimmt eine wichtige Aufgabe, indem sie jungen Menschen Teamgeist, Verantwortungsbewusstsein und Einsatzbereitschaft vermittelt – und gleichzeitig die nächste Generation von Feuerwehrleuten ausbildet. Ebenso schätzen wir die engagierte Arbeit des Kinderschutzbundes, der sich mit großer Hingabe für die Rechte von Kindern einsetzt und dafür sorgt, dass auch die Schwächsten unserer Gesellschaft Gehör finden und geschützt werden.“

Manfred Eisenberger, Geschäftsführung Konrad Böhnlein GmbH, Yvonne Berberich, Pädagogische Leitung Kinderschutzbund Bamberg, Annerose Ackermann, Vorsitzende Kinderschutzbund Bamberg, Johannes Reißmann, Leitung Marketing & Kommunikation Konrad Böhnlein GmbH. Foto: Konrad Böhnlein GmbH

Die Entscheidung, die Spenden an diese beiden Organisationen zu übergeben, fiel bewusst. „Wir wollen dort helfen, wo es wirklich ankommt und wo unsere Unterstützung spürbare Wirkung zeigt, erklärt der Geschäftsführer weiter. Die Jugendfeuerwehr und der Kinderschutzbund Bamberg zeigten sich dankbar für die Unterstützung. Beide Organisationen werden die Spenden nutzen, um laufende Projekte auszubauen und neue Initiativen ins Leben zu rufen.

Mit der diesjährigen Spendenaktion setzt die Firma Konrad Böhnlein einmal mehr ein klares Zeichen für gesellschaftliche Verantwortung. Das Unternehmen möchte auch in Zukunft seiner Rolle als regionaler Partner gerecht werden und weiterhin soziale und gemeinnützige Projekte fördern.

„Unser Ziel ist es, nicht nur wirtschaftlich erfolgreich zu sein, sondern auch einen positiven Beitrag für die Menschen in unserer Region zu leisten“, so Eisenberger abschließend.