Onkologisches Zentrum am REGIOMED Klinikum in Coburg bietet weiterhin TOP-Qualität

Foto: Prof. Dr. Christof Lamberti

Foto: Prof. Dr. Christof Lamberti

Einen regelrechten Audit- und Requalifizierungsmarathon hat das Team des onkologischen Zentrums am REGIOMED Klinikum Coburg in den letzten Wochen durchlaufen. Die Kraftanstrengung und der Einsatz haben sich bezahlt gemacht: Alle Zertifizierungen wurden mit Bravour bestanden, wie auch die nunmehr vorliegenden Bescheide der zuständigen Stellen bestätigen.

Geleitet wird das onkologische Zentrum von Dr. Christof Lamberti, Chefarzt für Hämatologie und internistische Onkologie. Er freut sich über das Erreichte und sieht die herausragende Kompetenz des Zentrums bestätigt: „Wir können somit einmal mehr belegen, dass wir für Krebspatienten der Region die beste Anlaufstelle sind – auch dank unserer langjährigen Expertise, unseren fachlich versierten Ärzten, modernster Technik wie dem DaVinci-Roboter und einem bestens ausgebildeten pflegerischen Team. Wir bieten TOP-Bedingungen für eine adäquate und möglichst erfolgversprechende Behandlung verschiedener Krebserkrankungen.“ Dr. Lamberti wirft bereits einen Blick in die Zukunft und sieht das onkologische Zentrum auch vor dem Hintergrund der geplanten Krankenhausreform gut aufgestellt: „Wir bieten als Organkrebszentrum eine qualitativ hochwertige Patientenversorgung für die Region. Wir bündeln hier am Standort schon seit dem Jahr 2010 Kompetenzen, ganz im Sinne der forcierten Zentrenbildung. Man muss keine langen Fahrten in andere Häuser oder gar Universitätskliniken auf sich nehmen, sondern erfährt hier vor Ort – heimatnah – die bestmögliche medizinische Versorgung.“ Schlussendlich sei dies auch für den Genesungsprozess im vertrauten Umfeld wichtig, Besuche von Angehörigen seien ohne lange Anreise möglich und natürlich biete das onkologische Zentrum nach dem Klinikaufenthalt auch die entsprechenden Strukturen der Nachsorge, die ebenfalls ambulant genutzt werden können.

Konkret wurden rezertifiziert:

  • das Zentrum für hämatologische Neoplasien (bösartige Erkrankungen des Blutsystems) unter der Führung von Prof. Dr. Christof Lamberti
  • das gynäko-onkologische Zentrum unter Leitung von Dr. Hermann Zoche, in welchem bösartige Unterleibserkrankungen von Frauen diagnostiziert und therapiert werden
  • das Brustkrebszentrum unter Führung von Dr. Hermann Zoche
  • das viszeralonkologische Zentrum (vormals „Pankreas-Modul“) für bösartige Erkrankungen im Bauchraum in der Verantwortung von Chefarzt Prof. Dr. Bernhard J. Leibl und Dr. Dirk Mayer
  • das Darmkrebszentrum unter Leitung von Prof. Dr. Bernhard Leibl

Einzig die Zertifizierung für das Prostatazentrum steht derzeit aus Termingründen noch aus. Auch hier ist das Team optimistisch, dass alle vorgegebenen Standards erfüllt werden können.

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