LIN­KE zur Gemein­sa­men Erklä­rung ver­schie­de­ner Frak­tio­nen und Stadt­rats­grup­pen zur Kli­nik Ser­vice Gesell­schaft Erlangen

In einer gemein­sa­men Erklä­rung auf Initia­ti­ve der Lin­ken haben sich ver­schie­de­ne Frak­tio­nen und Stadt­rats­grup­pen zur Situa­ti­on an der Kli­nik Ser­vice Gesell­schaft Erlan­gen geäußert.

Lukas Eitel, Stadt­rat und Mit­un­ter­zeich­ner, dazu:

„Es freut mich sehr, dass sich so vie­le Frak­tio­nen und Stadt­rats­grup­pen unse­rer Initia­ti­ve ange­schlos­sen haben und so ein star­kes Signal in der lau­fen­den Aus­ein­an­der­set­zung an der Kli­nik Ser­vice Gesell­schaft gesetzt haben.

Die Beschäf­tig­ten der KSG kämp­fen und strei­ken seit Wochen gemein­sa­men mit ihrer Gewerk­schaft ver.di für eine Anglei­chung an den Tarif­ver­trag der Län­der. Bis­her wer­den die Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen auch nach vie­len Dienst­jah­ren nur knapp über Min­dest­lohn bezahlt. Die Geschäfts­lei­tung wei­gert sich aber sogar Ver­hand­lun­gen auf­zu­neh­men und geht statt­des­sen repres­siv gegen gewerk­schaft­lich akti­ve Beschäf­tig­te vor. Dage­gen hat sich eine Mehr­heit des Erlan­ger Stadt­rats in der gemein­sa­men Erklä­rung aus­ge­spro­chen und for­dert die Auf­nah­me lösungs­ori­en­tier­ter Verhandlungen.

Für Die Lin­ke ist klar, wir for­dern ein Betrieb, eine Beleg­schaft, ein Tarif­ver­trag, also die Auf­nah­me aller Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen in den Tarif­ver­trag der Län­der. Die Löh­ne müs­sen rauf.“

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