Bam­berg: Trio spielt Musik fran­zö­si­scher Komponisten

Näch­stes Kon­zert im Dient­zen­ho­fer-Saal der Musik­schu­le fin­det am 27. April unter dem Mot­to „D’un matin de Prin­temps“ statt.

Foto: Jochen Seggelke

Foto: Jochen Seggelke

Unter der Über­schrift „Un matin de Prin­temps“ spie­len Karen Hamann (Flö­te), Chri­sti­ne Fese­feldt (Kla­vier) und Jochen Seg­gel­ke (Kla­ri­net­te) ein Pro­gramm mit Musik von fran­zö­si­schen Kom­po­ni­sten zwi­schen 1870 und 1970. Die­ses Kon­zert fin­det am Sams­tag, 27. April, um 19 Uhr im Dient­zen­ho­fer-Saal der Städ­ti­schen Musik­schu­le statt. Neben bekann­ten Namen wie Camil­le Saint-Saëns, Gabri­el Fau­ré und Jean Fran­caix kom­men u.a. auch Wer­ke von Lili Bou­lan­ger, Oli­vi­er Mes­siaen, Mel Bonis und Dari­us Mil­haud zur Auf­füh­rung. Die Trio-Beset­zung wird abge­wech­selt durch Wer­ke für Flö­te oder Kla­ri­net­te mit Kla­vier. Die Musik die­ser Zeit ver­spricht duf­ti­ge Leich­tig­keit und Trans­pa­renz, aber es zie­hen gele­gent­lich auch „dunk­le Wol­ken“ durch die­se far­ben­rei­chen Melo­dien. Die Musiker:innen arbei­ten seit vie­len Jah­ren in und außer­halb Bam­bergs in unter­schied­li­chen Berei­chen von Päd­ago­gik bis Kon­zert und gele­gent­lich fin­den sie sich nach dem von Jean Fran­caix gepräg­ten Mot­to „musi­que pour fai­re plai­sir“ zusam­men. Die ent­ste­hen­de Freu­de des gemein­sa­men Musi­zie­rens wird natür­lich ger­ne mit dem fan­ta­sti­schen Publi­kum im Dient­zen­ho­fer-Saal der Städ­ti­schen Musik­schu­le Bam­berg geteilt!

Der Ein­tritt ist frei, Spen­den am Ende der Ver­an­stal­tung für die Künst­le­rin­nen und Künst­ler wer­den dan­kend entgegengenommen.

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