Betrof­fe­ne mit Post-Vac-Syn­drom wol­len Erfah­run­gen in Coburg austauschen

Als Fol­ge einer Coro­na-Imp­fung haben Betrof­fe­ne des Post-Vac-Syn­droms mit lang­an­hal­ten­den Beschwer­den zu kämp­fen. Dazu kön­nen z. B. Müdig­keit, Kon­zen­tra­ti­ons­schwie­rig­kei­ten, Herz-Kreis­lauf-Pro­ble­me, Kopf­schmer­zen und Erschöp­fung zäh­len. Aber auch Seh- und Wort­fin­dungs­stö­run­gen sowie Unver­träg­lich­kei­ten und Aus­schlä­ge kön­nen Sym­pto­me sein. Die­se beein­träch­ti­gen das Leben der Men­schen oft­mals so stark, dass all­täg­li­che Din­ge zu gro­ßen Her­aus­for­de­run­gen werden.

Um zu erken­nen, dass sie mit der Erkran­kung nicht allei­ne sind, wol­len sich die Betrof­fe­nen in einem geschütz­ten Rah­men tref­fen und mit­ein­an­der aus­tau­schen. Das näch­ste Tref­fen der Selbst­hil­fe­grup­pe fin­det am Diens­tag, 23. April, um 18 Uhr statt. Für wei­te­re Infos und zur Anmel­dung kön­nen sich Inter­es­sier­te an die Kon­takt­stel­le Selbst­hil­fe unter 09561/891576 oder selbsthilfe@​coburg.​de wenden.

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