Bam­berg Bas­kets wol­len ALBA-Sie­ges­se­rie beenden

symbolbild basketball

Der 29. Spiel­tag in der easy­Cre­dit Bas­ket­ball Bun­des­li­ga führt die Bam­berg Bas­kets an die­sem Wochen­en­de in die Bun­des­haupt­stadt. In der Uber Are­na in Ber­lin bekommt es die Mann­schaft von Head Coach Arne Wolt­mann am Sonn­tag­abend mit der aktu­ell defi­ni­tiv kon­stan­te­sten Mann­schaft der gesam­ten Liga zu tun. Seit nun­mehr elf BBL-Par­tien sind die Alba­tros­se unge­schla­gen und gehen so nicht nur bei tipi­co, dem offi­zi­el­len Sport­wet­ten-Part­ner der BBL, als kla­rer Favo­rit in die Par­tie. Nach dem Heim­sieg zuletzt gegen die Veo­lia Towers Ham­burg neh­men die Bam­ber­ger jedoch viel Selbst­ver­trau­en mit nach Ber­lin und wer­den dort alles dar­an­set­zen, die Sie­ges­se­rie der Ber­li­ner zu beenden.

Spiel­be­ginn zwi­schen ALBA BER­LIN und den Bam­berg Bas­kets ist am Sonn­tag um 18:30 Uhr. Wie auch alle ande­ren Spie­le der easy­Cre­dit BBL wird Dyn auch die Par­tie aus der Uber Are­na live über­tra­gen. Kom­men­ta­tor ist Micha­el Körner.

Head Coach Arne Woltmann:

„Ber­lin ist eine Euro­Le­ague Mann­schaft, die über die in der Euro­Le­ague nöti­ge Phy­sis und auch Län­ge ver­fügt. Ihr Spiel­stil ist sehr frei und aus die­sem Grund muss man sie, wenn mög­lich erst ein­mal ins Halb­feld brin­gen. Sie ver­su­chen auch nach Gegen­kör­ben immer wie­der sehr schnell nach vor­ne zu spie­len und den Ball mit Päs­sen aus der eige­nen Hälf­te nach vor­ne zu bewe­gen, um so früh­zei­tig attackie­ren zu kön­nen. Offen­siv ver­fü­gen sie über ver­schie­de­ne Waf­fen und haben seit der Nach­ver­pflich­tung von Mar­tin Her­manns­son, der ja beim Hin­spiel in Bam­berg noch nicht dabei war, jetzt auch einen Ball-domi­nan­ten Guard. Aber auch ihre gro­ßen Spie­ler wis­sen, was sie mit dem Ball anstel­len kön­nen, wie zuletzt Tim Schnei­der, der beim Spiel in Ham­burg eine her­aus­ra­gen­de Par­tie abge­lie­fert hat.

Sie haben ins­ge­samt sehr vie­le Spie­ler, die in der Lage sind, die offen­si­ve Last zu tra­gen und die­se auch gut zu ver­tei­len. Man weiß als Geg­ner nur im Vor­aus nicht, wer das sein wird und wer bei ihnen über­haupt alles auf dem Par­kett ste­hen wird. Es wird für uns sicher­lich eine Her­aus­for­de­rung, bei der wir hell­wach sein und den Kopf immer ange­schal­tet haben müssen.“

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