Mobi­li­täts­ta­ge Bay­reuth: All­ge­mei­ner Deut­scher Fahr­rad-Club mit Info­stand vertreten

Graviergerät im Einsatz (Foto: ADFC, Bayreuth)
Graviergerät im Einsatz (Foto: ADFC, Bayreuth)

Fahr­rad-Codie­rung & Gebrauch­trad­bör­se, 13. April 2024; 10 bis 16 Uhr

Am kom­men­den Sams­tag, 13. April, ist der ADFC-Bay­reuth im Rah­men der Mobi­li­täts­ta­ge wie­der mit einem Info­stand in der Fuß­gän­ger­zo­ne, dies­mal vor der Adler-Apo­the­ke, ver­tre­ten. Neben Gebrauch­trad­bör­se bie­tet der Club auch wie­der die Fahr­rad-Codie­rung (eine Gra­vur mit Code) zur Dieb­stahl­prä­ven­ti­on an.

Fahr­rad-Codie­rung und Gebrauchtradbörse

Die Codie­rung ist eine wir­kungs­vol­le Metho­de, Fahr­rad­die­be abzu­schrecken und die Auf­klä­rungs­quo­te zu erhö­hen. Der All­ge­mei­ne Deut­sche Fahr­rad-Club (ADFC), Kreis­ver­band Bay­reuth, bie­tet dies in Bay­reuth seit über 20 Jah­ren an. Dabei wird gegen eine Gebühr mit einem Spe­zi­al­ge­rät eine Buch­sta­ben- und Zif­fern­kom­bi­na­ti­on sicht­bar am Fahr­rad­rah­men ein­gra­viert. Die­ser Code ist auf den Eigen­tü­mer zuge­schnit­ten und bun­des­weit über­prüf­bar. Der Ser­vice kostet 10.- € / Pedelecs 12.- €, div. Ermä­ßi­gun­gen. Damit kei­ne gestoh­le­nen Räder codiert wer­den, muss der recht­mä­ßi­ge Besitz des Fahr­ra­des anhand von Kauf­be­leg und Per­so­nal­aus­weis nach­ge­wie­sen wer­den. Um War­te­zei­ten zu ver­mei­den hat der ADFC unter der Tele­fonnr. 09273–8263 (Tho­mas Neu­bau­er) eine Ter­min­ver­ga­be eingerichtet.

Zeit­gleich fin­det eine Gebrauch­trad­bör­se statt: Wer ein gebrauch­tes Rad kau­fen oder ver­kau­fen will, fin­det hier sicher etwas Pas­sen­des. Wer früh ab 9:30 Uhr sein gebrauch­tes Rad vor­bei­bringt, dem bie­tet der ADFC gegen eine Gebühr von 10 Euro (Kin­der­rä­der 5 Euro) das Rad bis cir­ca 16 Uhr poten­zi­el­len Inter­es­sen­ten zum Kauf an. Nach­mit­tags kann der Ver­kaufs­er­lös abge­holt wer­den. Fra­gen zur Gebrauch­trad­bör­se beant­wor­tet Harald Kess­ler unter Tel. 0163–2694307.

Zahl­rei­che Infor­ma­tio­nen rund ums Rad, zu Rad­rei­sen, zum Radeln in der Regi­on usw. bie­tet das neue Pro­gramm „Rauf aufs Rad“, wel­ches auch im RW21, im Rat­haus, Land­rats­amt und in allen Fahr­rad­fach­ge­schäf­ten aus­liegt. Es ver­sam­melt zahl­rei­che geführ­te Rad­tou­ren sowie wei­te­re Ver­an­stal­tun­gen, bei denen jeder (auch Nicht-AFDC-Mit­glie­der) mit­ra­deln darf.

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