Fahr­rad­stadt Bam­berg: Mehr Sicher­heit am Heinrichsdamm

Mar­kie­rungs­ar­bei­ten für auf­ge­wei­te­ten Rad­auf­stell­strei­fen an der Kreu­zung Marienbrücke

Was sich an meh­re­ren Ver­kehrs­kno­ten im Stadt­ge­biet bereits gut bewährt hat, wird jetzt auch an der Kreu­zung Hein­richs­damm – Mari­en­brücke umge­setzt: Vor der Ampel­an­la­ge im Hein­richs­damm wird zur Erhö­hung der Ver­kehrs­si­cher­heit ein soge­nann­ter „ARAS“ – ein „Auf­ge­wei­te­ter Rad-Auf­stell­Strei­fen“- mar­kiert. Damit gemeint ist eine ver­grö­ßer­te War­te­flä­che an Ampeln spe­zi­ell für den Radverkehr.

Der Vor­teil eines ARAS für alle Ver­kehrs­teil­neh­mer ist, dass sich der an der roten Ampel war­ten­de Rad­ver­kehr vor den Fahr­zeu­gen mit­tig auf­stel­len kann. So wird der Rad­ver­kehr, ins­be­son­de­re klei­ne­re Per­so­nen wie Schü­le­rin­nen und Schü­ler, bes­ser wahr­ge­nom­men. Kom­men meh­re­re Fahr­rä­der gleich­zei­tig an die rote Ampel, gibt es nun auch mehr War­te­raum, um sich aufzustellen.

Für die Mar­kie­rungs­ar­bei­ten wird die stadt­ein­wärts füh­ren­de Fahr­spur des Hein­richs­damms zwi­schen Franz-Lud­wig-Stra­ße und Mari­en­brücke am 3. und 4. April gesperrt. Eine Umlei­tung für Rad- und Indi­vi­du­al­ver­kehr ist aus­ge­schil­dert. Fuß­ver­kehr kann die Maß­nah­me passieren.

Die Mar­kie­rungs­ar­bei­ten ste­hen unter dem Vor­be­halt geeig­ne­ter Witterungsverhältnisse.

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