Ein­la­dung zur kom­men­den Aus­stel­lung Druck im Kes­sel­haus in Bamberg

Kunst­aus­stel­lung zum Tag der Druck­kunst: Eine Rei­se durch die Geschich­te und Viel­falt der Druckgrafik

Die fas­zi­nie­ren­de Welt der Druck­kunst steht im Mit­tel­punkt einer ein­zig­ar­ti­gen Kunst­aus­stel­lung, die anläss­lich des „Tags der Druck­kunst“ im Bam­ber­ger Kunst­raum Kes­sel­haus prä­sen­tiert wird. Am 15. März 2018 wur­den die tra­di­tio­nel­len Druck­tech­ni­ken in das bun­des­wei­te Ver­zeich­nis des imma­te­ri­el­len Kul­tur­er­bes der Deut­schen UNESCO-Kom­mis­si­on auf­ge­nom­men, des­halb fin­det jedes Jahr an die­sem Tag der „Tag der Druck­kunst“ als Initia­ti­ve des Bun­des­ver­bands Bil­den­der Künst­le­rin­nen und Künst­ler statt, die sich der För­de­rung und Prä­sen­ta­ti­on der Druck­gra­fik wid­met. Sie bie­tet Künst­le­rin­nen und Künst­lern eine Platt­form, ihre Wer­ke einem brei­ten Publi­kum zugäng­lich zu machen. Am 15.3.24 eröff­nen die Künst­le­rin­nen und Künst­ler des BBK Ober­fran­ken die Aus­stel­lung, um die Besu­cher auf eine krea­ti­ve Rei­se durch die Geschich­te und Viel­falt der Druck­gra­fik mitzunehmen.

Die Druck­kunst hat eine rei­che Tra­di­ti­on, die bis in die Anti­ke zurück­reicht. Von den frü­hen Holz­schnit­ten über die Ent­wick­lung des Kup­fer­stichs bis hin zur revo­lu­tio­nä­ren Erfin­dung des Buch­drucks durch Johan­nes Guten­berg im 15. Jahr­hun­dert hat sich die­se Kunst­form bis heu­te immer wei­ter­ent­wickelt. Die druck­gra­fi­schen Wer­ke der Künst­le­rin­nen und Künst­ler sind in den unter­schied­lich­sten Tech­ni­ken ent­stan­den, von tra­di­tio­nel­len Hoch­druck- und Tief­druck­ver­fah­ren bis hin zu Prä­ge­drucken sowie expe­ri­men­tel­len Arbei­ten wie Mono­ty­pien oder Mate­ri­al­drucken wird die Band­brei­te der Druck­kunst in ihrer gan­zen Viel­falt erleb­bar gemacht. Die Aus­stel­lung zeigt ein­drucks­voll, wie die Gren­zen der Druck­gra­fik immer wie­der neu aus­ge­lo­tet und inno­va­ti­ve Tech­ni­ken erprobt werden.

In einer Zeit, die von digi­ta­ler Tech­no­lo­gie geprägt ist, gewinnt die ana­lo­ge Druck­kunst zuneh­mend an Bedeu­tung. Die ein­zig­ar­ti­ge Hap­tik und Authen­ti­zi­tät von hand­ge­druck­ten Wer­ken ste­hen im Kon­trast zur digi­ta­len Repro­du­zier­bar­keit. Die Künst­le­rin­nen und Künst­ler beto­nen die Bedeu­tung der Druck­kunst als Hand­werks­kunst, die nicht nur krea­ti­ve Aus­drucks-mög­lich­kei­ten bie­tet, son­dern auch den Respekt vor dem hand­werk­li­chen Kön­nen und der künst­le­ri­schen Indi­vi­dua­li­tät fordert.

Wal­li Bau­er hat ihre Serie „Streif­zü­ge durch die Natur“ im Hoch­druck­ver­fah­ren erstellt. Ange­fan­gen vom rosti­gen Rest eines Zau­nes, dem Bir­ken­hain, dem Sten­gel einer Mohn­blu­me mit sei­nen fei­nen Här­chen bis hin zur klei­nen Ran­ke, die ihr Ärm­chen ein­rollt, rich­tet sich ihr Blick auf die Schön­hei­ten der Details. Ein über­strahl­tes gel­bes Feld und die abge­ern­te­ten Äcker mit den in die Land­schaft gewor­fe­nen Stroh­bal­len inspi­rier­ten sie zu die­sen gra­fi­schen Holz­schnit­ten. Im Gegen­satz dazu ist ihr Pro­jekt „Kul­tur­land­schaf­ten”, das auf Rei­sen durch Euro­pa ent­stan­den ist und die gra­fi­sche Viel­falt und Ästhe­tik der von Men­schen­hand gepräg­ten Land­schaf­ten auf­greift, im Tief­druck­ver­fah­ren mit Kup­fer­plat­ten auf Büt­ten­pa­pier gedruckt.

Auch Judith Bau­er-Born­emann hat sich der Hoch­druck­ver­fah­ren gewid­met. Indem sie Lin­ol­schnitt mit ande­ren Druck­trä­ger­ma­te­ria­li­en auf expe­ri­men­tel­le Wei­se kom­bi­niert, erzielt sie durch die Über­la­ge­run­gen von frei­en For­men Blät­ter mit mor­bi­den Struk­tu­ren und viel­fäl­ti­ge Farb­mi­schun­gen, die durch die redu­zier­te, fast mono­chro­me Farb­ge­bung wie­der eine Ein­heit­lich­keit finden.

Tere­sa Casa­nue­va ver­wen­det Kar­ton als Trä­ger­ma­te­ri­al zum Drucken. Ihre Kom­po­si­tio­nen wer­den am Com­pu­ter ent­wor­fen und durch­lau­fen meh­re­re Druck­vor­gän­ge mit unzäh­li­gen Farb­schich­ten, wobei der kal­ku­lier­te Zufall die digi­ta­le Vor­la­ge auf­bricht. Die Far­be wird mit der Wal­ze auf das Trä­ger­ma­te­ri­al auf­ge­tra­gen und das Motiv durch Rei­ben mit einen Holz­stück auf das Blatt Papier über­tra­gen, so daß jedes Werk ein Uni­kat ist. Tere­sa Casa­nue­vas Kom­po­si­tio­nen schwan­ken zwi­schen Figu­ra­ti­on und Abstrak­ti­on, Flä­chig­keit und Drei­di­men­sio­na­li­tät und wecken Asso­zia­tio­nen an rät­sel­haf­te kon­struk­ti­vi­sti­sche Comicfiguren.

In ihrer Serie „Jolu­wa” greift Hen­ri­ke Franz auf wis­sen­schaft­li­che Erkennt­nis­se zurück, nach denen eine Gala­xie exi­stiert, die die Gestalt einer Bana­ne auf­weist. Inspi­riert von die­ser Form kre­iert sie spie­le­risch galak­ti­sche Räu­me als Lin­ol­druck in unzäh­li­gen Kombinationsmöglichkeiten.

Tho­mas Gröh­ling lädt die Besu­cher mit sei­nem Werk „Esels­ge­schich­ten” dazu ein, selbst aktiv zu wer­den und ihre eige­nen Drucke her­zu­stel­len. Ein Stamm, in dem am obe­ren Ende zwei Esels­pla­sti­ken her­aus­ge­ar­bei­tet sind, dient als Druck­stock, indem ver­schie­de­ne reli­ef­ar­ti­ge Moti­ve als Holz­schnit­te mit Druck ein­ge­färbt sind. Wer das Hoch­druck­ver­fah­ren selbst aus­pro­bie­ren möch­te, kann mit Wal­ze und Papier Abzü­ge davon herstellen.

Ger­hard Hagen zeigt Holz­schnit­te mit Bäu­men und Dickicht im Wald. Es han­delt sich dabei um Farb­holz­schnit­te, die mit der Ket­ten­sä­ge geschnit­ten sind. Der Druck mit ver­lo­re­ner Plat­te beschreibt einen Druck­pro­zess, bei dem mit meh­re­ren Far­ben, aber nur mit einer Plat­te gedruckt wird. Nach dem Druck mit einer ersten Far­be wird die Plat­te wei­ter­be­ar­bei­tet und anschlie­ßend mit der nächsten Far­be gedruckt. Die­ser Pro­zess kann belie­big oft wie­der­holt wer­den, wobei immer mehr Mate­ri­al von der Druck­plat­te abge­tra­gen wird. Anders als mehr­far­bi­ge Drucke mit meh­re­ren Plat­ten sind die­se Drucke später nicht reproduzierbar.

Ste­phan Klen­ner-Otto bevor­zugt als künst­le­ri­sches Medi­um die Tech­nik des Tief­drucks, ins­be­son­de­re die Ätz­ra­die­rung. Die Motiv­wahl ent­schei­det, ob zusätz­lich eine oder meh­re­re Ton­plat­ten zum Ein­satz gebracht wer­den, so dass eine mono­chro­me Radie­rung oder Farb­ra­die­rung ent­steht. Am häu­fig­sten wer­den von Klen­ner-Otto Buch­il­lu­stra­tio­nen mit der Tech­nik der Farb­ra­die­rung umgesetzt.

Irm­gard Kra­mers gra­fi­sches Inter­es­se gilt den ver­schie­de­nen Tech­ni­ken der Radie­rung. In ihrer Serie „Klang­for­men“ beschäf­tigt sie sich mit der authen­ti­schen Wie­der­ga­be von Musik. Sand wird auf eine Metall­plat­te gleich­mä­ßig auf­ge­streut und die Plat­te mit einem Gei­gen­bo­gen in Schwin­gung ver­setzt, in der Werk­grup­pe „La Pein­ture et la Musi­que“ wur­de die Plat­te auf eine Laut­spre­cher­box gelegt, aus dem z.B. Miles Davis oder Die Toten Hosen ertön­ten. Dann wur­de auf die frei gewor­de­nen Stel­len ent­we­der Kolo­pho­ni­um auf­ge­stäubt und ein­ge­brannt oder Asphalt­lack auf­ge­tra­gen. Der Sand wur­de abge­schüt­telt und die nun frei gewor­de­nen Stel­len wie­der­um ent­we­der mit Asphalt­lack oder Kolo­pho­ni­um behan­delt, wor­auf die unter­schied­li­chen Ätzun­gen folgten.
Gemäß dem japa­ni­schen Wabi Sabi Prin­zip ver­wen­det Andrea Land­wehr-Rat­ka Mate­ria­li­en aus ihrer Umge­bung, die sie z.B. auf Wald­spa­zier­gän­gen fin­det. Auch Ging­ko­blät­ter aus dem eige­nen Gar­ten die­nen als Druck­vor­la­ge für Mono­ty­pien. Der Gink­go­baum ist ein Relikt aus der Urzeit, er über­leb­te sogar die Atom­bom­be von Hiro­shi­ma und ist damit Sinn­bild für die Kräf­te der Natur.

Tho­mas Michel stellt Lin­ol­schnit­te mit schwar­zer Druck­far­be auf wei­ßem Papier her, wobei er durch hori­zon­ta­le Lini­en­struk­tu­ren fein­ste Grau­ab­stu­fun­gen im Auge des Betrach­ters erzeugt. Sein Bild „Mon­stera” ist ein Still­le­ben mit Vani­tas-Sym­bo­lik. Die Dar­stel­lung von Schä­deln ist seit dem 20. Jahr­hun­dert eng mit der Ent­deckung der Rönt­gen­strah­len ver­bun­den, die die­se als Nega­ti­ve abbil­den. Beim Lin­ol­schnitt ist es wich­tig, im Druck­stock posi­ti­ve und nega­ti­ve Flä­chen rich­tig anzu­le­gen, um einen kor­rek­ten Abzug her­zu­stel­len. Indem Tho­mas Michel die­ses Prin­zip bewußt umkehrt, erzeugt er am Ende ein Nega­tiv eines Schä­dels, das die Asso­zia­ti­on an eine Rönt­gen­auf­nah­me weckt.

Bei Wal­traud Schei­dels Arbei­ten han­delt es sich aus­schließ­lich um Mono­ty­pien, wobei jede Werk­grup­pe in einer ande­ren Vor­ge­hens­wei­se ange­fer­tigt wur­de. Es ist aber ledig­lich immer nur ein Abzug mög­lich, jede Arbeit ist somit ein Uni­kat. Die Spu­ren der benutz­ten Werk­zeu­ge erge­ben Punkt und Fleck und aus der Bewe­gung her­vor­ge­hend den Strich, die Gestik bestimmt die Aus­füh­rung. In ihrer Werk­grup­pe „Kon­trast“ ste­hen Schwarz gegen Weiß, Linie gegen Flä­che, stark gegen zart und geo­me­trisch gegen amorph.

Michae­la Schwarz­mann stellt Mate­ri­al­drucke auf Chi­na­pa­pier her. Das Mate­ri­al, das auf das Papier reli­ef­ar­tig über­tra­gen wird, sind mensch­li­che Haa­re. Seit Jahr­tau­sen­den übt das Haar als Schmuck des Haup­tes und des Kör­pers auf die Men­schen aller Kul­tu­ren eine beson­de­re Fas­zi­na­ti­on aus. Sei es, dass es als Sitz der See­le gilt, die Lebens­kraft des Men­schen sym­bo­li­siert oder als zen­tra­ler Trä­ger ero­ti­scher Bot­schaf­ten dient. Michae­la Schwarz­mann sam­mel­te ihre eige­nen Haa­re, die sie beim Käm­men ver­lo­ren hat­te, über einen Zeit­raum von meh­re­ren Mona­ten, auf einer Druck­bahn befin­den sich die Haa­re jeweils eines Tages aus die­ser Zeit. Die Kom­po­si­ti­on ent­steht durch die Abwechs­lung von ein­zel­nen Haa­ren und regel­rech­te Knäu­eln als Ver­dich­tung, das Datum wur­de mit aufgedruckt.

Chri­stia­na Sie­ben hat sich in ihrer Lin­ol­druck­se­rie „Betu­la” mit der Rin­den­struk­tur der Bir­ke aus­ein­an­der­ge­setzt und auf das Medi­um der Lin­ol­druck­plat­te über­tra­gen, wobei das Auf­bre­chen der Bor­ke dabei dem Arbeits­vor­gang beim Her­stel­len der Druck­plat­te ent­spricht. Das Weg­schnei­den, das Scha­ben, das Rit­zen steht für den Alte­rungs­pro­zess der Rin­de. Die Ver­wen­dung von zwei Druck­plat­ten ermög­licht viel­fäl­ti­ge Farb­va­ria­tio­nen, die das gesam­te Farb­spek­trum der Bir­ken­rin­de von schnee­weiß bis schwarz­braun umfas­sen. Durch anschlie­ßen­des Über­ma­len oder Col­la­gie­ren wird jedes ein­zel­ne Blatt zum Unikat.

Im Mit­tel­punkt von Maria Söll­ners Arbei­ten steht das Schwarz-Weiß der klas­si­schen Druck­gra­fik, wobei sie wei­ße Zei­chen als Frei­flä­chen auf der schwar­zen mit der Radier­na­del zuschraf­fier­ten Kup­fer­plat­te ste­hen läßt, wie in ihrer Arbeit „Klei­ner Kreuz­weg“. Neben Ätz­ra­die­run­gen, Holz­schnit­ten und Mono­ty­pien hat sie ihrer Werk­rei­he “lite­ra” auch der Kunst der Schrift unter­sucht. Blei-und Holz­let­tern einer ehe­ma­li­gen Drucke­rei, die ihr für kur­ze Zeit zur Ver­fü­gung stan­den, nutz­te sie für expe­ri­men­tel­le Hand­drucke. Dabei ver­bin­den sich Zei­chen, Zahl und Sym­bol, mal in stren­ger, mal in spie­le­ri­scher Anord­nung, in ihrer Kom­bi­na­ti­on zur Schön­heit der Schrift.

Die Besu­cher haben nicht nur die Mög­lich­keit, die aus­ge­stell­ten Wer­ke zu bewun­dern oder zu erwer­ben, son­dern auch aktiv an Work­shops teil­zu­neh­men. Hier­zu hat der BBK Ober­fran­ken ein umfang­rei­ches Begleit­pro­gramm für alle Alters­grup­pen zusam­men­ge­stellt, um den Besu­chern die Mög­lich­keit zu geben, die Geheim­nis­se der ver­schie­de­nen Druck­tech­ni­ken selbst zu ent­decken und unter Anlei­tung erfah­re­ner Künst­le­rin­nen und Künst­lern eige­ne Kunst­wer­ke schaf­fen. Die Kunst­aus­stel­lung zum Tag der Druck­kunst bie­tet eine ein­zig­ar­ti­ge Gele­gen­heit, die Welt der Druck­gra­fik zu erkun­den und die künst­le­ri­sche Viel­falt die­ses fas­zi­nie­ren­den Medi­ums zu erleben.

16.3.–5.5.24
Kunst­raum Kes­sel­haus, Unte­re Sand­str. 42, Ein­gang am Lein­ritt, Bamberg
Fr. von 15 – 18 Uhr, Sa. / So. / fei­er­tags von 13 – 18 Uhr, Ein­tritt frei
Begleit­ver­an­stal­tun­gen unter bbk​-ober​fran​ken​.de
Für wei­te­re Infor­ma­tio­nen wen­den Sie sich bit­te an BBK Ober­fran­ken e.V., Schüt­zen­stra­sse 4, 96047 Bam­berg, 0951/2082488, bbk-​oberfranken@​gmx.​de

Über die Ver­an­stal­tung: Die Kunst­aus­stel­lung zum Tag der Druck­kunst ist eine Initia­ti­ve, die sich der För­de­rung und Prä­sen­ta­ti­on der Druck­gra­fik wid­met. Sie bie­tet Künst­le­rin­nen und Künst­lern eine Platt­form, ihre Wer­ke einem brei­ten Publi­kum zugäng­lich zu machen und den Besu­chern die Viel­falt und Geschich­te der Druck­kunst näher­zu­brin­gen. Der „Tag der Druck­kunst“ wird welt­weit gefei­ert und hebt die künst­le­ri­sche Bedeu­tung die­ses ein­zig­ar­ti­gen Medi­ums hervor.

Über die Druck­kunst: Die Druck­kunst umfasst ver­schie­de­ne Tech­ni­ken, dar­un­ter Hoch­druck, Tief­druck, Sieb­druck und Litho­gra­fie. Mit einer Geschich­te, die Jahr­hun­der­te zurück­reicht, hat die Druck­kunst eine wich­ti­ge Rol­le in der kul­tu­rel­len Ent­wick­lung gespielt und fin­det auch heu­te noch in der zeit­ge­nös­si­schen Kunst­welt Anwen­dung. In einer Ära der Digi­ta­li­sie­rung betont die Druck­kunst die hand­werk­li­che Prä­zi­si­on und künst­le­ri­sche Ori­gi­na­li­tät, die durch die digi­ta­le Repro­duk­ti­on oft ver­lo­ren geht.

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