Jugend­be­auf­trag­te der Gemein­den im Land­kreis Bam­berg tagten

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Ver­ant­wort­lich­kei­ten, Auf­ga­ben und Rah­men­be­din­gun­gen für erfolg­rei­che Arbeit

30 Jugend­be­auf­trag­te der Kom­mu­nen im Land­kreis Bam­berg tra­fen sich auf Ein­la­dung von Kreis­ju­gend­pfle­ger Oli­ver Schulz-Mayr im Bau­ern­mu­se­um in Frens­dorf, um über ihre Auf­ga­ben, Ver­ant­wort­lich­kei­ten und Her­aus­for­de­rung zu dis­ku­tie­ren. Nach der Begrü­ßung durch Land­rat Johann Kalb und Frens­dorfs Bür­ger­mei­ster Jako­bus Kötz­ner infor­mier­te Vere­na Peck, Refe­ren­tin des Baye­ri­schen Jugend­rings, die Teil­neh­men­den über die recht­li­che Grund­la­gen und die viel­fäl­ti­gen Auf­ga­ben die Jugend­be­auf­trag­te in den Kom­mu­nen übernehmen.

Bürgermeistern Jakobus Kötzner, Friederike Straub (Ehrenamtsbeauftragte des Landkreises Bamberg), Landrat Johann Kalb, Referentin Verena Peck, Kreisjugendpfleger Oliver Schulz-Mayr. Foto: Heinrich Hofmann

Bür­ger­mei­stern Jako­bus Kötz­ner, Frie­de­ri­ke Straub (Ehren­amts­be­auf­trag­te des Land­krei­ses Bam­berg), Land­rat Johann Kalb, Refe­ren­tin Vere­na Peck, Kreis­ju­gend­pfle­ger Oli­ver Schulz-Mayr. Foto: Hein­rich Hofmann

In einer anschlie­ßen­den Dis­kus­si­ons­run­de wur­den die Eck­pfei­ler, Beweg­grün­de und Auf­ga­ben von Jugend­be­auf­trag­ten Dabei waren sich alle Anwe­sen­den einig: Jugend­be­auf­trag­te sind zustän­dig für die För­de­rung der Inter­es­sen und Bedürf­nis­se von Jugend­li­chen in der Gemein­de. Sie arbei­ten eng mit ver­schie­de­nen Akteu­ren zusam­men, dar­un­ter Jugend­ver­bän­de, Schu­len, Ver­ei­ne und kom­mu­na­le Ein­rich­tun­gen, um ein viel­fäl­ti­ges Ange­bot für jun­ge Men­schen zu schaf­fen. Vom Feri­en­pro­gramm über Treff­an­ge­bo­te bis hin zu kul­tu­rel­len und sport­li­chen Aktio­nen, Jugend­be­auf­trag­te sind viel­fäl­tig aktiv und bestens ver­netzt. Wei­ter­hin wur­de betont, wie wich­tig die poli­ti­sche Betei­li­gung von Jugend­li­chen ist und wie ent­schei­dend demo­kra­ti­sche Struk­tu­ren für eine akti­ve Teil­ha­be jun­ger Men­schen an der Gesell­schaft sind.

„Unse­re Gemein­den tra­gen eine immer bedeu­ten­de­re gesell­schaft­li­che Auf­ga­be und sie schaf­fen her­vor­ra­gen­de Rah­men­be­din­gun­gen für das Auf­wach­sen der jun­gen Gene­ra­ti­on,“ so Land­rat Johann Kalb. „Eine erfolg­rei­che Jugend­ar­beit ist dabei ein Garant für das Gelin­gen kom­mu­na­ler Poli­tik, die eine wich­ti­ge Quer­schnitts­auf­ga­be von Kom­mu­nal­po­li­tik und ‑ver­wal­tung darstellt.“

Die Ver­an­stal­tung im Frens­dorf bot den Jugend­be­auf­trag­ten eine wert­vol­le Platt­form zum Aus­tausch, zur Wei­ter­bil­dung und zur Stär­kung ihrer Rol­le in der Gemein­de. Die Dis­kus­sio­nen und Impul­se wer­den dazu bei­tra­gen, die Arbeit der Jugend­be­auf­trag­ten zu pro­fes­sio­na­li­sie­ren und die Bedürf­nis­se der jun­gen Gene­ra­ti­on noch bes­ser zu vertreten.

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