Nach Geld­au­to­ma­ten­spren­gung in Kon­rads­reuth – Tat­ver­däch­ti­ges Fahr­zeug gefunden

symbolfoto polizei

KON­RADS­REUTH, LKR. HOF. Nach­dem Unbe­kann­te am frü­hen Sonn­tag­mor­gen in Kon­rads­reuth einen Geld­au­to­ma­ten gesprengt hat­ten, ent­deck­ten Poli­zi­sten kur­ze Zeit spä­ter das mut­maß­li­che Flucht­fahr­zeug in Thü­rin­gen. Der­zeit fahn­den zahl­rei­che Ein­satz­kräf­te nach den Tätern.

Kurz nach 4 Uhr spreng­ten Unbe­kann­te den Geld­au­to­ma­ten einer Bank­fi­lia­le in der Weber­stra­ße. Zahl­rei­che Strei­fen­be­sat­zun­gen wur­den alar­miert und fahn­de­ten unter Hoch­druck in Kon­rads­reuth und in der Umge­bung nach dem Fluchtfahrzeug.

Gegen 5.15 Uhr stell­ten Ein­satz­kräf­te einen dunk­len Audi, wel­cher in Zusam­men­hang mit der Geld­au­to­ma­ten­spren­gung ste­hen dürf­te, auf der Auto­bahn A9, Höhe Bad Loben­stein, fest. Das Fahr­zeug wur­de dort aus bis­lang unbe­kann­ter Ursa­che zurück­ge­las­sen. Aktu­ell lau­fen umfang­rei­che, län­der­über­grei­fen­de Fahn­dungs­maß­nah­men nach den Tätern. Hier­bei wird die ober­frän­ki­sche Poli­zei ins­be­son­de­re von Kräf­ten aus Thü­rin­gen unterstützt.

Wir bit­ten alle Bür­ge­rin­nen und Bür­ger in der nähe­ren Umge­bung kei­ne ver­däch­ti­gen Per­so­nen anzu­spre­chen oder gar Anhal­ter mit­zu­neh­men. Bei ver­däch­ti­gen Beob­ach­tun­gen, bit­ten wir, den Not­ruf 110 zu wäh­len oder jede ande­re belie­bi­ge Poli­zei­dienst­stel­le anzurufen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert