Poli­zei­be­richt Frän­ki­sche Schweiz vom 07.03.2024

Symbolbild Polizei

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Stadt

Sach­be­schä­di­gun­gen

Bam­berg. Ein Brief­ka­sten wur­de von einem Unbe­kann­ten in der Joseph­stra­ße in Brand gesetzt. Der Kasten wur­de in den Mor­gen­stun­den des Don­ners­tags ange­zün­det. Der Scha­den ist noch unbekannt.

Unfall­fluch­ten

Bam­berg. Einen Zeu­gen bezüg­lich einer Unfall­flucht sucht die Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Stadt. Am Mitt­woch­vor­mit­tag war ein 33-jäh­ri­ger im Park- & Ride Park­platz Hein­richs­damm gegen einen gepark­ten Audi gefah­ren. Ohne sich um den Scha­den von immer­hin 3000,- Euro zu küm­mern ent­fern­te sich der Unfall­ver­ur­sa­cher. Die Geschä­dig­te war von einem bis­her unbe­kann­ten Zeu­gen auf den Unfall auf­merk­sam gemacht wor­den. Die­ser Zeu­ge wird jetzt gebe­ten sich unter Tel. 0951/9129–210 mit der Poli­zei in Ver­bin­dung zu setzen.

Son­sti­ges

Bam­berg. Eine gerin­ge Men­ge Amfe­t­amin wur­de am Don­ners­tag, gegen 2 Uhr, bei einer 50-jäh­ri­gen auf­ge­fun­den. Die Frau war einer Poli­zei­strei­fe in der Luit­pold­stra­ße aufgefallen.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Land

Dieb­stäh­le

LIS­BERG. Ein gelb-schwar­zes Moun­tain­bike ent­wen­de­ten Die­be am spä­ten Mitt­woch­nach­mit­tag. Gegen 17.45 Uhr betra­ten zwei süd­län­disch aus­se­hen­de Män­ner durch ein Tor ein Grund­stück in der Kasern­stra­ße. Aus einem offe­nen Schup­pen lie­ßen sie das dort abge­stell­te Rad im Wert von etwa 100 Euro mit­ge­hen. Nach Zeu­gen­an­ga­ben waren die Die­be selbst auf Fahr­rä­dern unter­wegs. Sie führ­ten einen Fahr­rad­an­hän­ger mit einer roten Pla­stik­box mit sich.

Wer kann Hin­wei­se auf die Die­be oder zum Ver­bleib des Rades geben? Mel­dun­gen erbit­tet die Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land, Tel. 0951/9129–310.

BUT­TEN­HEIM. Bei­de amt­li­chen Kenn­zei­chen FO‑L 1604 ent­wen­de­ten Unbe­kann­te im Lau­fe des Mitt­wochs von einem Pkw, VW Polo. Das schwar­ze Fahr­zeug park­te zur Tat­zeit auf dem Pend­ler­park­platz in der Kellerstraße.

Wer hat ver­däch­ti­ge Beob­ach­tun­gen gemacht? Hin­wei­se nimmt die Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land, Tel. 0951/9129–310, entgegen.

Ver­kehrs­un­fall­fluch­ten

HIRSCHAID. Ein Ermitt­lungs­ver­fah­ren wegen uner­laub­ten Ent­fer­nens von der Unfall­stel­le kommt auf eine 37-jäh­ri­ge Auto­fah­re­rin zu. Auf der Kreis­stra­ße zwi­schen Juli­us­hof und Seuß­ling über­hol­te die Opel-Fah­re­rin einen vor­aus­fah­ren­den Pkw, Renault Tra­fic. Beim Wie­der­ein­sche­ren kam es zum Streif­vor­gang der bei­den Fahr­zeu­ge. Die 37-Jäh­ri­ge fuhr nach dem Anstoß jedoch unbe­hel­ligt wei­ter. Die ver­stän­dig­te Poli­zei­strei­fe konn­te die Unfall­ver­ur­sa­che­rin nach erfolg­ter Hal­ter­fest­stel­lung zuhau­se antref­fen. An ihrem Fahr­zeug wur­den fri­sche Unfall­spu­ren fest­ge­stellt. Der ins­ge­samt an bei­den Fahr­zeu­gen ent­stan­de­ne Scha­den wird auf etwa 3.500 Euro geschätzt.

Son­sti­ges

ROSS­DORF AM FORST. In eine im Gar­ten­weg durch­ge­führ­te all­ge­mei­ne Ver­kehrs­kon­trol­le geriet ein Trak­tor­fah­rer am Mitt­woch, gegen 17.30 Uhr. Bei der Kon­trol­le konn­te der 38-Jäh­ri­ge kei­nen Füh­rer­schein vor­zei­gen. Recher­chen erga­ben, dass ihm die­ser bereits wegen Alko­hol­de­lik­ten im Stra­ßen­ver­kehr ent­zo­gen wur­de. Auch zum Kon­troll­zeit­punkt war der Trak­tor­fah­rer nicht nüch­tern. Ein durch­ge­führ­ter Alko­test erbrach­te einen Wert von 0,42 Pro­mil­le. Anzei­ge wegen Fah­ren ohne Fahr­erlaub­nis wird erstattet.

KÖTT­MANNS­DORF. Im Trach­ten­weg stopp­te eine Poli­zei­strei­fe am Mitt­woch­abend einen Klein­kraf­t­rad­fah­rer, der an sei­nem Fahr­zeug noch ein seit 1. März ungül­tig gewor­de­nes schwar­zes Ver­si­che­rungs­kenn­zei­chen ange­bracht hat­te. Dem 37-Jäh­ri­gen wur­de die Wei­ter­fahrt unter­sagt. Zudem muss er mit einer Anzei­ge wegen eines Ver­ge­hens nach dem Pflicht­ver­si­che­rungs­ge­setz rechnen.

HIRSCHAID. Dro­gen­ty­pi­sche Auf­fäl­lig­kei­ten konn­te ein 22-jäh­ri­ger Auto­fah­rer am Mitt­woch­abend bei einer Ver­kehrs­kon­trol­le in der Indu­strie­stra­ße nicht vor der Poli­zei­strei­fe ver­ber­gen. Ein am Kon­troll­ort durch­ge­führ­ter Dro­gen­schnell­test ver­lief posi­tiv, so dass noch eine Blut­ent­nah­me im Kran­ken­haus erfolg­te. Die Wei­ter­fahrt wur­de unter­sagt und die Schlüs­sel sicher­ge­stellt. Den Fahr­zeug­füh­rer erwar­tet eine Anzei­ge wegen eines Ver­sto­ßes gegen das Betäu­bungs­mit­tel­ge­setz sowie einer Verkehrsordnungswidrigkeit.

BISCH­BERG. Ein mit drei Per­so­nen, im Alter von 18 und 19 Jah­ren, besetz­tes Fahr­zeug, dass in der Wei­pelsdor­fer Stra­ße in der Nähe des Sport­plat­zes am Stra­ßen­rand park­te, fiel einer Strei­fe der Land­kreis­po­li­zei am Don­ners­tag­mor­gen, gegen 3.45 Uhr, auf. Bei der Kon­trol­le konn­te im Hand­schuh­fach eine gerin­ge Men­ge Mari­hua­na sowie ein Tüt­chen mit ver­mut­lich syn­the­ti­schem Rausch­mit­tel auf­ge­fun­den und sicher­ge­stellt wer­den. Die Wei­ter­fahrt wur­de unter­bun­den und die Fahr­zeug­schlüs­sel sichergestellt.

Ver­kehrs­po­li­zei­in­spek­ti­on Bamberg

Ver­lo­re­ne Ladung ver­ur­sacht Unfall – Zeu­gen gesucht

A70 / MEM­MELS­DORF, Lkr. Bam­berg. Weil ver­lo­ren gegan­ge­ne Ladung am Mitt­woch­vor­mit­tag auf der Auto­bahn gegen sein Auto geschleu­dert wur­de, hat ein 36-Jäh­ri­ger nun einen Sach­scha­den im vier­stel­li­gen Bereich an sei­nem Fahr­zeug. Die Ver­kehrs­po­li­zei Bam­berg ermit­telt und sucht Zeu­gen des Unfalls.

Um cir­ca 07:30 Uhr befuhr der Mann die A70 in Fahrt­rich­tung Bay­reuth. Auf Höhe des Bam­ber­ger Kreu­zes bzw. kurz danach ver­lor ein bis­lang unbe­kann­tes Fahr­zeug meh­re­re Pake­te Dämm­wol­le. Eines davon schleu­der­te gegen die Front des Volks­wa­gens des 36-Jäh­ri­gen, wodurch ein Scha­den in Höhe von ca. 5.000 Euro ent­stand. Der Ver­lie­rer der Ladung fuhr augen­schein­lich wei­ter und konn­te bis­lang noch nicht ermit­telt wer­den. Die Ver­kehrs­po­li­zei Bam­berg bit­tet daher Zeu­gen, die Hin­wei­se zum Unfall­ver­ur­sa­cher geben kön­nen, sich unter der Tel.-Nr. 0951/9129–510 zu melden.

Fahr­zeug brann­te kom­plett aus

A70 / STA­DEL­HO­FEN, Lkr. Bam­berg. Glimpf­lich ging der Brand eines Fahr­zeugs am Mitt­woch­nach­mit­tag auf der Auto­bahn aus. Wäh­rend der 44 Jah­re alte Fah­rer unver­letzt blieb, brann­te sein Klein­trans­por­ter jedoch kom­plett aus. Die Ver­kehrs­po­li­zei hat die Ermitt­lun­gen zur Brand­ur­sa­che aufgenommen.

Der Mann fuhr gegen 14:20 Uhr mit sei­nem VW-Bus auf der A70 in Rich­tung Bam­berg, als er fest­stell­te, dass aus es aus sei­nem Motor­raum qualm­te. Er konn­te sein Fahr­zeug noch auf den Park­platz „Para­die­s­tal“ steu­ern und aus­stei­gen, bevor das Feu­er auf den kom­plet­ten Klein­trans­por­ter über­griff. Auch die her­bei­ge­ru­fe­ne Feu­er­wehr konn­te den VW-Bus nicht mehr ret­ten. Die­ser bran­de kom­plett aus und zog auch die Asphalt­decke in Mit­lei­den­schaft, wes­halb der Sach­scha­den bei ca. 10.000 Euro liegt. Der Fah­rer blieb glück­li­cher­wei­se unver­letzt. Nach der­zei­ti­gem Stand der Ermitt­lun­gen der Ver­kehrs­po­li­zei Bam­berg liegt ein tech­ni­scher Defekt als Brand­ur­sa­che vor.

See ver­un­rei­nigt

OBER­HAID, Lkr. Bam­berg. Bereits in der Nacht vom ver­gan­ge­nen Frei­tag auf Sams­tag mel­de­te ein auf­merk­sa­mer Bür­ger eine Gewäs­ser­ver­un­rei­ni­gung im am Orts­rand von Ober­haid gele­ge­nen Kapel­len­see (von Dörf­leins kom­mend recht­erhand). Eine Gewäs­ser­pro­be leg­te den Ver­dacht von ille­gal ein­ge­brach­ten Farb- oder Ver­dün­ner-Resten nahe. Die­se fan­den sich auch im Zulauf und wur­den durch eine Ölsper­re der FFW Ober­haid soweit noch mög­lich zurück­ge­hal­ten, sodass es zumin­dest zu kei­nem Fisch­ster­ben kam. Trotz­dem sucht die ermit­teln­de Was­ser­schutz­po­li­zei Bam­berg nach dem Ver­ur­sa­cher und bit­tet um sach­dien­li­che Hin­wei­se unter der Tele­fon­num­mer 0951/9129–590.

Poli­zei­in­spek­ti­on Ebermannstadt

Ver­kehrs­un­fall zwi­schen Mog­gast und Kanndorf

Am Mitt­woch, dem 06.03.2024 kam es auf der Staats­stra­ße 2685 zwi­schen Mog­gast und Kann­dorf zu einem fol­gen­schwe­ren Unfall. Ein 20-Jäh­ri­ger war mit sei­nem Lkw in Rich­tung Kann­dorf unter­wegs. Die­ser war Bela­den mit einer Mul­de in wel­cher sich meh­re­re Ton­nen Rin­den­mulch befanden.

Auf der kur­vi­gen Fahr­bahn kipp­te die Mul­de plötz­lich nach links und tou­chier­te einen ent­ge­gen­kom­men­den Ford. In die­sem Pkw befand sich eine 60-Jäh­ri­ge Frau, wel­che gera­de ihre drei Enkel im Alter von 3, 10 und 12 nach Hau­se fah­ren wollte.

Durch den Auf­schlag der Mul­de auf das Fahr­zeug wur­de das Dach kom­plett her­un­ter­ge­ris­sen. Dies Fah­re­rin des Pkws wur­de schwer ver­letzt in ein Kli­ni­kum gebracht. Die Kin­der erlit­ten glück­li­cher­wei­se nur leich­te Ver­let­zun­gen und kamen mit dem Schreck davon.

Nach Rück­spra­che mit der zustän­di­gen Staats­an­walt­schaft Bam­berg wur­den die Fahr­zeu­ge zur Klä­rung der Unfall­ur­sa­che sicher­ge­stellt. Ein Gut­ach­ter kam vor Ort und die Strecke war für meh­re­re Stun­den gesperrt. Die ört­li­chen Feu­er­weh­ren waren in gro­ßer Zahl vor Ort und lei­ste­ten tech­ni­sche Hilfeleistung.

Der Gut­ach­ter konn­te nach einer ersten Unter­su­chung fest­stel­len, dass es wohl einen tech­ni­scher Defekt an der Hydrau­lik der Mul­den­hal­te­rung gibt. Auf­grund des­sen konn­te sich die Mul­de aus der Siche­rung bewe­gen und zur Sei­te fal­len. Wei­te­re Ermitt­lun­gen sind jedoch notwendig.

Der Sach­scha­den wird auf ca. 25.000,- Euro geschätzt.

Poli­zei­in­spek­ti­on Forchheim

Forch­heim. Am Mitt­woch­abend, gegen 18.00 Uhr, wur­de ein 20jähriger E‑Scooter Fah­rer, Am Schieß­an­ger, einer Ver­kehrs­kon­trol­le unter­zo­gen, nach­dem an sei­nem Gefährt kei­ne gül­ti­ge Ver­si­che­rungs­pla­ket­te ange­bracht war. Wäh­rend der Kon­trol­le stell­ten die Beam­ten bei dem jun­gen Mann dro­gen­ty­pi­sche Auf­fäl­lig­kei­ten fest. Nach­dem er angab, kürz­lich einen Joint geraucht zu haben, wur­de eine Blut­ent­nah­me durch­ge­führt. Den Forch­hei­mer erwar­tet nun eine Anzei­ge nach dem Pflicht­ver­si­che­rungs­ge­setz und dem Stra­ßen­ver­kehrs­ge­setz. Ohne Dro­gen­ein­fluss, jedoch auch ohne gül­ti­ge Ver­si­che­rungs­pla­ket­te, war ein 16jähriger, um 22.00 Uhr, mit einem E‑Scooter in der Äuße­ren Nürn­ber­ger Stra­ße unter­wegs. Auch ihn erwar­tet eine Anzei­ge nach dem Pflichtversicherungsgesetz.

Poli­zei­in­spek­ti­on Lich­ten­fels mit Poli­zei­sta­ti­on Bad Staffelstein

Woh­nungs­brand

BAIERSDORF/ALTENKUNSTADT/LKR. LICH­TEN­FELS. Am Mitt­woch­abend kam es in Bai­er­s­dorf zu einem Woh­nungs­brand. Aus bis­lang unge­klär­ter Ursa­che kam es in dem Wohn­an­we­sen zum Brand­aus­bruch. Das Feu­er trat unmit­tel­bar auf die umlie­gen­den Holz­mö­bel über. Der 55-jäh­ri­ge Bewoh­ner konn­te sich glück­li­cher­wei­se noch aus dem Wohn­haus ins Freie ret­ten. Die Feu­er­weh­ren aus den umlie­gen­den Gemein­den konn­ten durch ihr zügi­ges Han­deln Schlim­me­res ver­hin­dern und den Brand löschen, bevor die­ser sich wei­ter aus­brei­ten konn­te. Der Haus­ei­gen­tü­mer kam mit leich­ten Ver­let­zun­gen davon. Der Sach­scha­den an dem Wohn­haus wird auf ca. 30.000 Euro geschätzt.

Betäu­bungs­mit­tel aufgefunden

SCHNEY / LICH­TEN­FELS. Im Rah­men einer Per­so­nen­kon­trol­le am Mitt­woch­nach­mit­tag kon­trol­lier­ten Beam­te der Poli­zei­in­spek­ti­on Lich­ten­fels am Bahn­hof zwei Män­ner im Alter von 23 und 26 Jah­ren. Bei einer Durch­su­chung konn­te hier­bei ein ange­rauch­ter Joint fest­ge­stellt wer­den. Das Rausch­gift wur­de dar­auf­hin sicher­ge­stellt, den Mann erwar­tet nun eine Anzei­ge wegen Ver­sto­ßes gegen das Betäubungsmittelgesetz.

Ohne Ver­si­che­rungs­kenn­zei­chen gefahren

SCHNEY / LICH­TEN­FELS. Am Mitt­woch gegen 10:00 Uhr fiel einer Strei­fen­be­sat­zung der PI Lich­ten­fels in der Fried­rich-Ebert-Stra­ße ein Mann auf, der mit einem E‑Scooter unter­wegs war. Bei einer anschlie­ßend durch­ge­führ­ten Ver­kehrs­kon­trol­le stell­ten die Beam­ten fest, dass der Ver­si­che­rungs­schutz für das Fahr­zeug erlo­schen war. Sei­ne Wei­ter­fahrt wur­de dar­auf­hin unter­bun­den. Den Mann erwar­tet nun eine Anzei­ge gegen das Pflichtversicherungsgesetz.

Fuß­gän­ger von Auto erfasst

MICHEL­AU / LICH­TEN­FELS. Am Mitt­woch­mor­gen kam es gegen 09:15 zu einem Zusam­men­stoß in der Neu­en­seer Stra­ße. Ein 52-jäh­ri­ger Audi-Fah­rer über­sah beim Abbie­gen von der Schil­ler­stra­ße in die Neun­seer Stra­ße eine Fuß­gän­ge­rin, die gera­de die Stra­ße quer­te. In Fol­ge des­sen wur­de die Pas­san­tin von dem Fahr­zeug erfasst und stürz­te zu Boden. Hier­durch erlitt sie schwe­re Ver­let­zun­gen und muss­te zur wei­te­ren Behand­lung ins Kli­ni­kum gebracht wer­den. Am Audi ent­stand kein Sach­scha­den. Die Neu­en­seer Stra­ße war für die Unfall­auf­nah­me für ca. eine Stun­de für den Ver­kehr gesperrt.

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