Schnell­tur­nier der Schach­spie­ler­ver­ei­ni­gung Burgkunstadt

Symbol-Bild Schach

Am Frei­tag fand das Erste von ins­ge­samt sechs Schnell­tur­nie­ren der Schach­spie­ler­ver­ei­ni­gung Burg­kunst­adt im Ver­eins­lo­kal Hotel “ Drei Kro­nen“ statt. Wie beliebt die­se Tur­nier­art ist, zeig­te sich wie­der an den 25 Teil­neh­mern. Wie hart gekämpft wur­de, zeig­te dass am Ende nie­mand unge­schla­gen davon kam und über die Pla­zie­rung jeweils die Fein­wer­tung ent­schei­den muß­te. So sieg­te bei den Erwach­se­nen Johan­nes Türk vor Dani­el Völ­ker und Jochen Hümm­rich-Welt mit jeweils 5:1 Punk­ten. Bei der U 16 sieg­te Toni Pet­te­rich mit 5:1 Punk­ten (Gesamt Zwei­ter !) vor Seba­sti­an Qui­de­nus und Robert Kral mit jeweils 4 :2 Punk­ten. Bei der U 14 sieg­te Vlad Botscha­row mit 4 :2 Punk­ten vor Pas­cal Räd­lein und Johan­nes Schmidt mit jeweiils 3 :3 Punk­ten. Bei den Mäd­chen beleg­te Mag­da­le­na Völ­ker der ersten Platz vor Anika Güt­her und Anna Kun­kel mit jeweils 2,5 Punkten.

Bei der ober­frän­ki­schen U 16 Mann­schafts­mei­ster­schaft stand ja der erste Platz von Burg­kunst­adt 1 schon nach der vor­he­ri­gen Run­de fest. Am letz­ten Spiel­tag lie­sen die Burg­kunst­adter Jugend­li­chen ( in der Beset­zung Toni Pet­te­rich, Seba­sti­an Qui­de­nus, Robert Kral und Micha­el Qui­de­nus ) auch der SK Weid­hau­sen kei­ne Chan­ce und sieg­ten sou­ve­rän mit 4 :0 Punk­ten. Sie qua­li­fi­zier­ten sich damit für die baye­ri­schen Mann­schafts­mei­ster­schaf­ten mit blü­ten­rei­ner Weste. Den Geg­nern gelan­gen in allen Spie­len nur 1 Sieg und 2 Remis. Die 2. Burg­kunst­adter Mann­schaft, die als rei­ne Mäd­chen-Mann­schaft kon­zi­piert war, sam­mel­te dage­gen vor allem Erfah­rung. Sie ver­lo­ren am letz­ten Spiel­tag gegen den SV Seu­bels­dorf mit 0,5 : 3,5 Punk­ten. Die Seu­bel­dor­fer erreich­ten durch die­sen Sieg den drit­ten Platz in der Gesamt­wer­tung. Das Remis erziel­te Kri­stin Völ­ker gegen Paul Buron. Mag­da­le­na Völ­ker, Julia Büt­te­rich und Anna Kun­kel ver­lo­ren gegen Leon Brocke, Moritz Fied­ler und Jan Hoffmann.

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