Kaba­rett aus Fran­ken: Ein­stand für Mode­ra­tor Mar­kus Barth

Erste Sen­dung am 7. März – mit Tobi­as Mann, Tan Caglar, The­re­sa Reichl u. a.

Kabarettist Markus Barth. Foto: Stefan Mager

Kaba­ret­tist Mar­kus Barth. Foto: Ste­fan Mager

Raben­schwar­zer Humor, blitz­schnel­le Wort­at­tacken und gewollt pro­vo­kan­te Bos­hei­ten sind der Qua­li­täts­stem­pel beim „Kaba­rett aus Fran­ken“, wenn Mar­kus Barth am Frei­tag, 7. März 2024, um 21.00 Uhr zum ersten Mal mode­riert. Der 46-Jäh­ri­ge über­nimmt von Ingo Appelt, der zuvor zehn Jah­re lang das Gesicht der Sen­dung war. Zu Gast sind dies­mal Tobi­as Mann, Tan Caglar, The­re­sa Reichl, Ste­fan Eich­ner und Sucht­po­ten­zi­al. Die Sen­dung ist nach Aus­strah­lung für zwei Jah­re in der ARD Media­thek verfügbar.

Der Stand-up-Come­di­an, Pod­ca­ster und Autor Mar­kus Barth ist in Bam­berg gebo­ren und in Zeil am Main auf­ge­wach­sen. Seit mehr als 20 Jah­ren arbei­tet er als TV-Autor, u. a. war er Head­au­tor bei der „Wochen­show“ und „Was guckst du?!“ in SAT.1. Seit 2007 steht er selbst als Kaba­ret­tist auf der Büh­ne und spielt zur­zeit sein bereits fünf­tes Pro­gramm „Ich bin raus“.

Zu sei­ner neu­en Auf­ga­be sagt Barth:

„Ich freue mich, nach 25 Jah­ren im rhei­ni­schen Exil wie­der öfter in mei­ner Hei­mat auf­zu­tau­chen und bin vor allem gespannt, was sich dort in der Kaba­rett- und Come­dy­sze­ne getan hat. Und viel­leicht zahlt es sich für mei­ne Mode­ra­tio­nen ja aus, dass mir mein Vater schon vor 30 Jah­ren a Goschn wie a Schwert‘ beschei­nigt hat.“

Die Sen­dung „Kaba­rett aus Fran­ken“ gibt es seit 2000, es mode­rier­ten bereits Vol­ker Heiß­mann, Mäc Här­der, Klaus Karl-Kraus, Bernd Hän­del und Nor­bert Neu­girg sowie zuletzt Ingo Appelt.

Die Gäste am 7. März:

  • Tobi­as Mann: Er gilt als einer der erfolg­reich­sten und pro­fi­lier­te­sten Kaba­ret­ti­sten im Lan­de. Wort­ge­wal­tig tritt er in alle gesell­schaft­li­chen und poli­ti­schen Fett­näpf­chen, attackiert stets tages­ak­tu­ell alle Gro­ßen und Mäch­ti­gen die­ser Welt und bohrt phi­lo­so­phisch nach dem Sinn und Unsinn im Alltäglichen.
  • Tan Caglar: Mit sub­ti­ler Scho­nungs­lo­sig­keit und immer mit einem Augen­zwin­kern demas­kiert er die klei­nen und gro­ßen Tücken des Alltags.
  • The­re­sa Reichl: Wie immer geht sie humor­voll gro­ßen The­men mit leich­tem Fuß auf die Spur. Sie erzählt mit­rei­ßend von den Untie­fen des Lebens und schafft es, mit weni­gen Cha­rak­ter­stri­chen, schwung­voll und poin­ten­reich gan­ze Wel­ten zu erschaffen.
  • Ste­fan Eich­ner ali­as „das Eich“: ein Super­fran­ke, der augen­zwin­kernd und selbst­iro­nisch sei­ne frän­ki­schen Mit­bür­ger durch die Man­gel dreht.
  • Ernst oder gar hei­lig ist den preis­ge­krön­ten Musik-Kaba­ret­ti­stin­nen Aria­ne Mül­ler und Julia Gámez Mar­tin, bes­ser bekannt als Duo Sucht­po­ten­zi­al, nichts und niemand.

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